1. Die Vermieterhure 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Betagt,

    ... ich meine Unterschrift unter den Mietvertrag. Am Wochenende drauf zog ich bei den Grubers ein. Hermann half mir netterweise mit der schweren Kiste in denen ich meine CDs und DVDs untergebracht hatte. Als alles oben war, ächzte er aus dem letzten Loch. Er sah mich seltsam an und sagte beim hinausgehen, "ich hoffe du zeigst dich auch bald erkenntlich Kleine!" Noch ahnte ich nicht, was dieser Mann damit gemeint hatte.
    
    Es vergingen wenige Wochen. Ich lebte mich bei den Grubers ein und gewöhnte mich auch an ihr ausgeprägtes und sehr lautes Sexleben. Hermann und Frieda schienen es wohl mehrmals täglich zu brauchen. Oft hörte ich sie schreien, wenn es ihr kam, aber auch Hermann war kein Vertreter von leiser Kost. Derbe Ausdrücke, wie "Hure oder dreckige Fickspalte", waren in seinen Repertoire immer wieder gern genutzte Worte.
    
    Da ich zurzeit solo war, machte mich diese ständige Geräuschkulisse ganz schön verrückt. Am Anfang versuchte ich es einfach zu ignorieren. Nicht hinzuhören und versuchen zu schlafen, wenn sie nachts mal wieder ihre Fickaktion starteten. Doch oft bumsten die beiden wenn ich zur Arbeit mußte oder grade zurückkam.
    
    Ich mußte an ihrer Schlafzimmertür vorbei, um zur Treppe zu laufen. Das Stöhnen war unüberhörbar in diesen Moment. Das Bett quietschte, als würde Hermann seine Frieda zerlegen! Dann kamen ihre Schreie, Spitze kurze und lang gezogene Lustlaute. Meine Nippel wurden sofort hart. Ich hatte das Gefühl in einem Hardcoreporno zu leben, den ich aber ...
    ... nur hörte und mein Körper sehnte sich immer mehr nach einem geilen Schwanz!
    
    Dann kam der Tag, an dem ich nach Hause kam und Hermann öffnete grade die Schlafzimmertür. Ich dachte noch, "oh mein Gott, wie peinlich!" Denn Hermann stand mit steifer Rute vor mir. Deutlich konnte man sehen, dass sein Schwanz grade noch in einer triefnassen Fotze gesteckt hatte. Schleimige Fäden zogen sich von seiner Eichel bis zu den Fliesen auf dem Fußboden. Hermann allerdings schaute nicht erschrocken. Ich spürte seinen Blick auf mir und dann sagte er grinsend: "Na Kleine, willst du auch mal daran lutschen?" Rot anlaufen und die Treppe raufhetzen, das war meine Taktik damals. Ich tat dann am nächsten Tag so, als wäre das niemals passiert. Auch die Grubers verloren kein Wort mehr über diesen Vorfall.
    
    Allerdings hatte die Sache doch noch Nebenwirkungen. Denn Hermann Fickrute war wirklich sehenswert. 23 Zentimeter Schwanz satt! Wenn ich daran denke wird meine Kehle noch immer trocken und mein Fötzchen nass wie sau! Hermann, oder besser gesagt die Grubers wurden zu meiner entrückten kleinen Wichsfantasie. Immer wenn meine Muschi kribbelte und ich breitbeinig im Bett lag, mußte ich an seinen verdammten Schwanz denken. Dann hörte ich oft unten Frieda schreien und geil loskeuchen. Ich fingerte mich ständig. Meine Möse brannte oft schon von dem rumspielen, aber da die beiden dauernd bumsten, rutschten meine Finger auch ständig aus.
    
    Ein Kreislauf, der zur Folge hatte, dass ich nach 4 Monaten total ...
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