1. Karins Problem


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... von seinem Plan. Nun ging es nach seinen Regeln.
    
    „Die Hose und die Unterwäsche, Frau Karin. Bitte ziehen sie diese aus." Karin vernahm in Lobers Stimme eine gewisse Endgültigkeit. Es schien keinen Sinn zu machen sich erneut erklären zu wollen. Nun ging es vielmehr darum zu gehorchen und auf seine Expertise als Arzt zu vertrauen. Sie tat wie ihr befohlen wurde und legte ihren Unterleib frei. Karins Herz raste und pochte wie verrückt. Es war ihr sehr unangenehm sich so zu entblößen. Aber am Ende war es ihre eigene Schuld. Lober hingegen war noch nicht fertig.
    
    „Jetzt schieben sie bitte ihren Po nach hinten bis er meine Hand berührt. Keine Angst, ich werde sie nicht unflätig berühren, Frau Karin. Das garantiere ich Ihnen unter Eid." Karin tat wie befohlen, hob ihr Becken etwas an und schob ihren Po weit nach hinten, bis sie Lobers Hand kurz tuschierte. Karin musste leicht schmunzeln. Diese Position kannte sie vom Yoga.
    
    Lober nahm sich einen Gummihandschuh und benetzte einen Finger mit Gleitgel.
    
    „Legen sie ihre Hände bitte nach vorne und entspannen sie sich. Ich werde nun einen Finger in ihren After einführen und diesen massieren." Und mit Ausspruch dieses Satzes war sein Zeigefinger auch schon tief in Karins Po verschwunden. Sie hatte keine Zeit zum Protest oder zur Aufruhr. Lober drehte seinen Finger etwas, machte kreisende Bewegungen, ließ ihn vorsichtig raus und wieder hinein gleiten ohne den After komplett zu verlassen. Für Karin war das Gefühl komplett neu. ...
    ... Auch rektalen Verkehr hatte sie noch nie gehabt. Sie war Lober vollkommen ausgeliefert. Und sämtliche Gegenwehr hatte sich mit dem Eindringen seines Fingers erledigt. Sie lag da und betete und sie hoffte, das es nicht allzu schlimm für sie werden würde. Das die entweichende Luft nicht zu sehr riechen würde. Das es kaum Geräusche machen sollte. Das sie ihre Würde behalten dürfte.
    
    Und kaum hatte sie den letzten Gedanken daran innerlich verfasst ging es auch schon los. Lautes Röhren hallte nun Minutenlang durch den Raum.
    
     „Sehr gut, weiter so!" ermutigte Lober Karin. „Jetzt nicht aufhören. Drücken sie ruhig etwas. Helfen sie mit."
    
    Und Karin...Karin gab ihren Widerstand auf. Und sie begann erst sanft, dann bestimmt zu drücken und ihren Darm zu entlüften. Lobers Finger steckte dabei weiterhin tief in ihrem After und schien ihn immer mehr zu lockern. Je mehr sie flatulierte und je öfter sie sich für jedes Geräusch und jede neue Duftnote bei Lober zu entschuldigen schien, desto wohler fühlte sie sich und umso befreiter wirkte ihr Bauch.
    
    Nach knapp 10 Minuten war die Angelegenheit fürs erste abgeschlossen. Lober hatte seinen Finger bereits Minuten zuvor aus ihrem After entfernt. Karin sollte auch selbstständig aktiv sein und einen Teil der Arbeit in Eigenregie erledigen und so auch ein Gefühl dafür bekommen wie es sich nun tatsächlich anfühlt, vor anderen Luft entweichen zu lassen.
    
    „Wie geht es ihnen jetzt, Frau Karin?" fragte Lober anschließend. Sie wagte es sich nicht ...
«12...678...14»