Karins Problem
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Mastdarm, so weit es ihm möglich war. Hin und wieder ließ er ein „Ahja" oder „Interessant" fallen, was Karin zunehmend verunsicherte.
„Was ist denn nun los?" fragte sie kribbelig.
„Ich fühle eine Menge Luft in ihrem Bauch. Speziell im unteren Bereich. Aber das dürfte nichts neues für sie sein."
„Da haben sie recht."
„Des Weiteren scheinen sie sehr verstuhlt zu sein." Karin drehte ihren Kopf zum Fenster. Dieser Satz hinterließ bei ihr einen Eindruck, einen sehr starken Eindruck. Wie Peinlich diese Worte von einem Arzt zu hören. Dr. Lober fühlte die große Menge Stuhl in ihr, die sie nicht so ohne weiteres abführen konnte, sowie angestaute Luft. Karin schämte sich sehr. Mit dieser oder einer ähnlichen Situation hatte sie zwar gerechnet, aber jetzt, da sie Wirklichkeit war musste sie sich Gedanklich neu arrangieren.
„Und was passiert jetzt?" fragte Karin besorgt.
„Nun..." fing Lober an ihren unteren Darmbereich intensiver zu massieren und zu kneten.
„Ich werde versuchen die Luft zu lockern und für sie zur Abfuhr zu bringen." Karin stockte der Atem.
„Wollen sie mir sagen, dass sie mich zum...ähm....wie heißt sich der Fachbegriff dafür?"
„Wenn sie es genau wissen wollen, Flatulieren."
„Sie wollen mich zum flatulieren bringen? Hier und jetzt?" Karin war fast außer sich. Sie richtete sich auf und war auf dem besten Weg die Praxis wieder zu verlassen. Lober versuchte sie zu beruhigen.
„Bitte, Frau Karin. Da ist nichts schlimmes oder schlechtes dran. ...
... Ich versuchen ihnen zu helfen. Bitte legen sie sich wieder hin und entspannen sie sich." Karin war immer noch außer sich. Das konnte Lober nicht wirklich von ihr verlangen. Sie sollte ihre Luft hier entweichen lassen? Hier? Vor ihm? Unmöglich. Karin erklärte nochmal ihre Beweggründe. Diesmal holte sie weit aus und beschrieb ihr Problem sehr detailliert und langatmig. Ohne zu zittern, ohne zu heulen. Doch Lober kannte keine Gnade.
„Bitte, Frau Karin, legen sie sich hin und entspannen sie sich." Er blieb hart und sah sie mit strengem, doch auch verständnisvollen Blick an.
Da merkte Karin, dass es keinen Sinn hatte sich weiter zu wehren. Sie legte sich hin, doch entspannen konnte sie sich nicht.
Lober gab sich hingegen sehr große Mühe die angestaute Luft zu brechen und in Richtung Mastdarm und After zu massieren. Karin spürte nach kurzer Zeit entsprechenden Druck und fühlte eine ganze Menge auf die Ausscheidung wartende Luft an ihrem After emporsteigen. Doch sie konnte diese nicht freisetzen. Ihr Kopf und ihr Körper machten nicht mit. Lober versuchte alles, um sie zum Flatulieren zu bewegen. Es wäre doch nur zu ihrem Besten. Nein, es blieb unverändert. So zwang sie Lober zu einem pragmatischen Umdenken.
„Drehen sie sich mal bitte auf den Bauch, Frau Karin." bat er sie. „Und nun, ziehen sie bitte ihre Hose und Unterwäsche aus."
„Was?" Karin protestierte. Aber Lober wirkte dieses Mal sehr entschlossen und abgeklärt. Kein Verständnis, kein vielleicht und kein Abweichen ...