1. Karins Problem


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Händedruck.
    
    „Hallo, Frau...?"
    
    „Karin...Einfach Karin."
    
    „Ok, Frau Karin. Wo drückt uns denn der Schuh?"
    
    „Ich habe große Probleme mit dem......ähm...ja....dem Geschäft."
    
    „Sie haben Probleme mit der Abfuhr von Stuhl. Ist das korrekt?"
    
    „Ja, so ist es. Es ist mir schon ein wenig unangenehm darüber zu sprechen....Autsch..."
    
    „Ich bin ihr Arzt. Sie haben mich um meinen Rat gebeten. Sie vertrauen in meine Fähigkeiten. Ich möchte Ihnen helfen und versuchen, das von Ihnen in mich gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. Seien Sie bitte so offen und frei wie Sie können."
    
    „Ich versuch es."
    
    „Seit wann haben Sie das Problem?"
    
    „Seit ich denken kann." Lober hob die rechte Augenbraue und blickte Karin verwundert an.
    
    „Und warum kommen Sie dann erst jetzt zu mir?"
    
    „Ich habe bisher immer.....Autsch...Entschuldigung...Ich habe bisher immer Medikamente oder andere Hilfsmittel genommen. Aber das will ich nicht mehr."
    
    „Welche Medikamente waren das?"
    
    „Ich hab die Namen vergessen. Meist pflanzliches Zeug."
    
    „Gut. Ich möchte sie zunächst um eine Urinprobe bitten. Aus der Tür direkt rechts ist die Toilette. Stelle sie den Becher auf den Kasten neben dem Waschbecken. Kommen sie danach bitte direkt wieder zu mir. Die Sprechstundenhilfe weiß bescheid."
    
    „Gut." Karin folgte den Anweisungen und setzte sich nach erfolgreicher Ausführung wieder vor Lober.
    
    „Ok. Machen wir weiter. Wann haben Sie das letzte Mal abgeführt?"
    
    „Ähm..lassen sie mich ...
    ... überlegen.....Autsch.....Entschuldigung...Ich glaube, vor 3-5 Tagen oder so. Ich weiß es nicht mehr genau."
    
    „Und ihr Bauch tut Ihnen anscheinend schon sehr weh, wie ich vermuten darf."
    
    „Ja......" Karin wischte sich die verschwitzte Stirn ab.
    
    „Ok, sie sprachen von Hilfsmitteln zur Abfuhr. Wie läuft ihr Stuhlgang denn in der Regel ab? Also mit den Hilfsmitteln."
    
    „Ich plane einen Nachmittag komplett nur für diese Sache. Ich nehme mir eine Lösung Kochsalz, ich führe......mmh.....das ist jetzt echt sehr peinlich und beschämend...." Karin schloss kurzzeitig ihre Augen und machte eine Pause. Sie senkte ihren Kopf.
    
    „Ich führe..." Wieder legte sie eine Pause ein.
    
    „Ich kann das so nicht..." Karin verschränkte die Arme. Sie blickte zum Fenster.
    
    „Hören Sie, alles was sie mir anvertrauen bleibt vertraulich und unter uns, innerhalb dieser Wände. Ich möchte Ihnen helfen, muss ihr Problem aber verstehen. Bitte fahren Sie fort."
    
    „....Hmmmm......" Karin schloss die Augen und drehte ihren Kopf zur Seite. Ein paar Tränen der Scham ergossen sich über ihre Wangen. Sie öffnete ihre Augen und blickte ziellos durch den Raum.
    
    „Ich nehme mir einen Trichter.......mmhhh......und führe ihn an mein.....mein L...." Karins Stimme versagte.
    
    „Darf ich Ihnen helfen?"
    
    „Ja, bitte." Karin wirkte mit den Nerven am Boden. Das Thema machte sie schon so lange so sehr fertig. Sie konnte keine klaren Worte finden.
    
    „Sie setzen sich einen Einlauf mit einer gewissen Flüssigkeit. Sie führen sich einen Schlauch ...
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