Marion und Heinz wollen auf Helgoland Urlaub machen um ordentlich zu ficken - Sexgeschichten

Marion und Heinz wollen auf Helgoland Urlaub machen um ordentlich zu ficken

... nicht da, wo wir langliefen.

Später hörten wir, dass sie alle auf der Wind abgekehrten Seite am Spucken waren.

Unter Deck waren schon wesentlich mehr Leute. Hoffentlich kommen wir unbeschadet an unseren Koffer? Dachte ich gerade, da fingen die ersten Leute an zu lachen. Es wurden immer mehr, die zu uns herschauten und laut lachten.

Was war denn so lächerlich, waren es nur die Säcke oder was sonst?

Bei Monika konnte ich nichts entdecken. Aufgefallen ist mir nur, dass Monika sich ein Lachen verkneifen musste. Ganz verdutzt fragte ich sie: Was ist denn los, warum lachen die Leute so sehr?

Ach, die lachen nur über dich. Wieso über mich?

Es ist wirklich lustig. Bei dir steht vorne auf dem Sack, ungefähr in Höhe deines Schwanzes:

Sackinhalt 50 kg

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, meinte Marion da

Monika sagte sonst nichts dazu. Sie warf mir meine Bade-Shorts zu. Los zieh dich um, dann hören sie von selbst auf zu lachen. Bei diesen Worten zog sie sich auch schon den Sack über den Kopf. Sie präsentierte allen Leute ihre großen, doch festen Titten. Schon war auch die nasse Hose aus und sie stand ganz nackt da.

Sofort fingen einige Männer an zu rufen. Geh mit mir, ich habe zwar keine 50 kg in der Hose, dafür bin ich kein Angeber. Meiner ist nur 29 cm lang und hat einen Durchmesser von 8,8 cm.

Ja, mein Lieber, das reicht mir nicht. Wenn ich schon fremd gehe, muss das Teil mindesten 36,5 cm lang sein und einen Durchmesser von ...

... wenigstens 11 cm.Unter dem kommt nichts in Frage.

Sofort waren diese Männer stumm. Nur einer sagte noch ziemlich laut: Die rasierte Muschi und die geilen Titten würde ich auch gerne einmal ficken. Da sagte die Frau die neben ihm saß, zuckersüß: Gib doch nicht so an. Bei deinem kleinen Schniedel guckt sie doch gar nicht erst hin. Außerdem glaube ich, dass sie eher etwas für mich wäre. So wie sie sich hier hinstellt, obwohl ihr Mann dabei ist, ist sie bestimmt lesbisch. Wirklich diese rasierte Muschi würde schon gerne einmal lecken. Keine Chance, meinte Marion da. Ich gebe ja zu, dass ich mich gerne ficken und auch lecken lasse, doch nur von meinem Mann. Also versucht es gar nicht mehr.

Damit war dann wirklich Ruhe.

Ich verschwand dann erst einmal auf der Toilette um wenigsten meinen Oberkörper zu waschen.

Kaum zurück am Tisch, kam der Kellner und fragte ob wir etwas trinken oder essen möchten. Essen wollte wir beide nichts, nur etwas trinken.

Marion bestellte sich einen Kaffee und einen Weinbrand. Ich mochte eigentlich gar nichts. Mein Magen rebellierte immer noch. Das sagte ich auch dem Kellner. Da habe ich was gutes. Das hilft bestimmt. Ein Glas Wasser dazu und die Spezialmischung und schon rumpelt da nichts mehr.

Dann nur sofort her damit. Er kam auch bald mit einem Glas Wasser, dem Kaffee und einem Schnapsglas mit doppelter Füllung zurück. In dem Schnapsglas war eine undefenierbare Flüssigkeit. Als ich daran roch, stank es wie Salzsäure.

Wollt ihr mich ...