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Marion und Heinz wollen auf Helgoland Urlaub machen um ordentlich zu ficken
Datum: 27.09.2017, Kategorien: Sonstige,
... Wind euch von der Seite anbläst, sonst ist das Gesicht nicht nur grün, sondern genauso dunkel wie der Kaffee, den ihr vorhin getrunken habt. Du Hein Mück, sollen wir nicht in der Zeit, in der du deinen Hals über sie Bordwand streckst, deine Frau vögeln. Ihr geht es ja nicht so schlecht wie dir. Wir denken, dass sie nicht spucken muss, weil es ihr schon zweimal gekommen ist. Wenn wir ihr nun noch zwei Abgänge verschaffen, wird sie nie mehr seekrank. Antworten konnte ich nicht. Für mich wurde es Zeit an die Reling zu kommen. Kaum stand ich da, kam die Seekrankheit auch schon hoch. Im letzten Moment dachte ich daran, dass man das Gesicht zu Seite drehen solle. Das tat ich dann auch. Viel genützt hat es jedoch nichts. Nun, mein Gesicht blieb zwar sauber, nur der ganz Oberkörper war voll gespritzt. I m nachhinein habe ich nur gedacht: Wenn das nur Sperma vermischt mit Monikas Saft gewesen wäre, dann hätte ich es genießen können. Nach gefühlten Stunden, hörte mein Bauch auf zu rumoren. Ganz allmählich hörte der Brechreiz auf. Was war nun mit meiner Frau geschehen? War ihr auch schlecht geworden oder hatte sie sich tatsächlich von den Matrosen ficken lassen? Eigentlich hatten wir ausgemacht, niemals fremd zu gehen. Heute war es jedoch eine Ausnahmsituation, die ich akzeptieren müsste. Egal was sie gemacht hat. Nun war ich wieder bei ihr. Sie lachte wieder und lästerte: Aha, da kommt der starke Mann, den nichts und niemand umhauen kann. Dann haut ihn der kleinste ...
... Windhauch um. Sieh mich an, mir fehlt nichts. Doch, mir fehlt etwas, mein Kleid ist von dannen geflogen. Was machen wir nun, die Matrosen sind weg und wir stehen hier nackt herum. Nun wie ist es, geht es dir wieder so gut, dass uns etwas einfallen muss oder willst du mich noch einmal vögeln? Ich glaube nicht, dass du mich, so dreckig wie ich bin, an dich ranlassen wirst. Nun, warte ab, was ich mit der machen, wenn wir auf der Insel und in unserem Zimmer sind. Dann werde ich dir dein Lachen schon heimzahlen. Doch nun, musste uns wirklich etwas einfallen. Das einzige, was wir hatten, war meine kurze Hose. Die war dann vom Spritzwasser auch noch ganz nass. Ich schaute mich um, ob ich nicht etwas finden könnte. Endlich fand ich unter einem der Boote, zwei, noch recht neue und halbwegs saubere Säcke. An einer scharften Kante, ließ sich ein Loch in die Säcke reißen. Dort konnte Marion dann ihren Kopf durch stecken und schon hatte sie ein Sackkleid. Weil es doch etwas zu kurz war (man konnte genau sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war) zog sie sich auch noch mein Shorts an. Ich zog mir den Sack andersherum an. Die aufgeschnitte Seite nach unten. Meine Beine passten mal so eben da durch. Oben war sie so weit, dass ich den Sack noch zubinden konnte. So mussten wir dann unseren kleinen Koffer erreichen. Darin hatten wir wenigstens saubere Badesachen. Wir also los. So schnell wie möglich wollten wir unseren Koffer erreichen. Auf dem Deck waren nicht viele Leute, jedenfalls ...