1. Eine dumme Wette


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... sie, zog ihre Arme über ihren Kopf, und fing an ihren Körper von den Armen an mit vielen Küssen zu bedecken. Ganz langsam wanderte ich eine Seite hinab, sog und knabberte an einem Nippel, bis sie sich unruhig wand, wanderte dann über ihre kitzlige Seite in Richtung ihres Schamhügels. Erwartungsvoll holte sie tief Luft, doch am Haaransatz hörte ich auf und machte am Oberschenkel weiter. Enttäuscht seufzte sie. Ohne Gnade machte ich bis zu den Füßen weiter und dann auf der anderen Seite wieder hoch, kurz vor dem Venushügel mit ihrer vor Nässe triefenden Vagina setzte ich wieder ab, doch statt jetzt am Bauch weiterzumachen wie auf dem Hinweg leckte ich mit meiner Zunge ohne Vorwarnung voll durch ihre feuchte Spalte und über ihren hervorstehenden Kitzler und fuhr gleichzeitig mit dem Daumen in ihr Loch.
    
    Ein lauter Aufschrei, der ganze Körper verkrampfte. Ich hatte sie so heiß gemacht, dass sie mit dieser einzigen Berührung ihrer Vulva kam.
    
    Bevor sie sich entspannen konnte, fing an, meinen Finger in ihrem Loch hin- und her zu bewegen, sie wollte zurückweichen, doch als gleichzeitig mit meiner Zunge ihre zuckende, aufgeladene Klitoris bearbeitete, konnte sie sich nach ein paar Minuten nicht mehr zurückhalten und ein zweiter Orgasmus fuhr durch ihren Körper. Sie wand sich stöhnend, ich legte mich neben sie und nahm den bebenden Körper zärtlich in den Arm. Langsam entspannte sie sich wieder, als ich nach einer Weile spürte, wie sie an meinem Ohrläppchen knabberte, wusste ...
    ... ich, dass sie wieder "da" war.
    
    Ohne das ich etwas tun musste, legte sie sich ganz auf mich, bei vollem Oberkörperkontakt suchte sie mit ihrer Muschi richtig nach meinem Ständer. Der wollte jetzt natürlich auch seinen Spaß, stand in voller Größe bereit. Problemlos fand ihre Muschi meine Eichel, die oberste Spitze drang ein, quittiert mit einem wohligen Gurren. Jedoch hatte sie noch keine Möglichkeit gehabt zu sehen, wie mein Penis voll erigiert aussieht, ich bin zwar kein Monster, aber sehr stolz auf das, was der liebe Gott mir mitgegeben hatte. Als sie mich weiter eindringen ließ, riss sie erstaunt die Augen auf, ungläubig, wie es sich anfühlt, wenn die Vagina so geweitet wird. Stöhnend drückte sie sich weiter auf meinen Schwanz, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Nur ganz langsam wagte sie sich zu bewegen, aber ihre Säfte flossen reichlich und erleichterten ihr die Arbeit. Ich ließ ihr die Zeit, die sie brauchte. Dann richtete sie sich auf und begann genussvoll und langsam auf mir zu reiten. Meine Hände massierten dabei diese wundervollen Brüste und streichelte ihre zarte Haut.
    
    Als ich merkte, dass auch ich langsam vorm Abspritzen war, drehte ich sie auf den Rücken, gewann so noch etwas Zeit, dann drang ich wieder kraftvoll in sie ein, ich wechselte das Tempo, die Tiefe, den Winkel. Wimmernd umschlangen ihre Arme mich, ihre Beine winkelte sie an, und so kam sie noch einmal, unmittelbar bevor ich mein Sperma tief in ihre Muschi abspritzte und so ihren Orgasmus noch ...
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