Eine dumme Wette
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... holte ein paar Kerzen aus dem Schrank, es sollte ja nicht so aussehen, als hätte ich irgend etwas vorbereitet. Während ich eine Flasche Wein öffnete, bat ich sie die Musik auszusuchen. Die rockige, langsame Musik überraschte mich, zeigte aber, das ich sie in Abenteuerlaune versetzt hatte.
Wir tranken einen Schluck, dann tanzten wir noch etwas zu ihrer Musik, immer enger, mehr küssend als tanzend, die Hände immer mutiger den anderen Körper ertastend. Ich küsste und knabberte an ihrem Ohrläppchen, biss ihr zart in den Hals und fuhr vorsichtig mit den Fingernägeln über das Schlüsselbein. Ihr Erschauern nutzte ich um widerstandslos die ersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Kein Protest. Stattdessen presste sie sich fester an mich, da ich nun ihre festen Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen spüren konnte, musste auch sie meine beginnende Erektion bemerken. Unwillkürlich rieb sie ihren Unterleib an meinem.
Ich ging vor ihr in die Knie, und während sie leicht zitternd vor Erregung dastand, öffnete ich den Rest ihrer Bluse und den Reißverschluss von Ihrem Rock.
Jetzt machte ich große Augen, denn obwohl ich ja schon einiges ertastet hatte, der Anblick verschlug mir den Atem. Die Figur war makellos. Sportlich durchtrainiert, der Busen rund und fest, die Taille schmal, der Bauch fest. Die Dessous waren aufregender als ich ihr zugetraut hätte. Sie trug dunkelgrüne Spitzenwäsche, der BH formte das Dekolletee perfekt, der knappe String bedeckte gerade den Schambereich. ...
... Außerdem trug sie keine langweile Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe. Ein atemberaubender Anblick, den ich erstmal auf mich einwirken ließ.
Es machte sie stolz, wie sehr sie mich beeindrucken konnte. Sie drehte sich einmal wie ein Model im Kreis, so konnte ich auch ihren tollen Hintern bewundern, der String betonte die runden festen Backen fantastisch.
Zart küsste ich ihren Bauchnabel, wanderte langsam wieder hoch bis zu ihrem Busen, dabei streichelte ich zart ihre Lenden. Gänsehaut auf ihrem ganzen Oberkörper zeigte, wie sehr sie Berührungen genoss. Erneut küssten wir uns wild im Takt der Musik, leidenschaftlich zog sie an meinem Hemd, half mir es über den Kopf zu ziehen. Ich spürte, wie sehr sie diesem engen Hautkontakt entgegen fieberte. Ich tat so, als würde ich ihren BH nicht aufbekommen, mit einem erstaunlich frechen Lächeln öffnete sie ihn für mich. Vorsichtig, als könnte ich ihr wehtun, streichelte ich die zarte Haut der hervorspringenden Brüste, als ich dann meinen Mund auf die Brustwarzen legte, entfuhr ihr ein lautes Stöhnen.
Nun führte ich sie in mein Schlafzimmer. Augen für die geschmackvoll sinnlichen Bilder hatte sie nicht, sie beachtete nur das große Bett mit der frisch duftenden Bettwäsche.
Ich setzte mich auf das Bett, Tina stand vor mir, so konnte ich ihr Höschen herunterziehen. Gierig sog ich ihren Duft auf. Sie war sehr bereit. Ich legte sie auf das Bett, entledigte mich mit zwei Handgriffen meiner restlichen Kleidung. Ich legte mich neben ...