Erpresst und versklavt 03
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... aufräumten. Sie beiden Frauen verstanden sich sehr gut und plauderten angeregt über Gott und die Welt.
Nach etwa einer halben Stunde gingen sie dann ins Bad.
Thomas erhob sich dann aus der Badewanne und die beiden Frauen seiften ihn gemeinsam ein.
Als sie ihn abgetrocknet hatten, setzte Thomas sich auf den Rand der Badewanne und spreizte seine Beine.
"Komm, setzt Dich," sagte er zu Sabine.
Mit einem mulmigen Gefühl setze sich Sabine zwischen seine Beine.
"Da es Dein erstes Mal ist, erwarte ich keine Wunder, gib Dir aber Mühe."
"Ja Herr."
Sie öffnete ihren Mund und er schob seinen halb steifen Schwanz hinein.
Immer durch die Nase atmen, hatte ihr Jaro geraten.
Jaro hatte sich neben ihn gesetzt und begann mit ihrem Mund seine Brustwarzen zu verwöhnen.
Sabine war mittlerweile dazu übergegangen seine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten als er auch schon kam.
Sabine verzog angewidert das Gesicht als das säuerlich schmeckende Sperma in ihren Mund schoss. Sie gab sich Mühe alles herunter zu schlucken.
Als er fertig war leckte sie ihn sauber.
Thomas strich ihr sanft über die Haare.
"Gar nicht schlecht für den Anfang. Du kannst Dir die Zähne putzen."
"Ja Herr, danke Herr.
Am Mittag gingen sie zusammen in ein Griechisches Restaurant, was das Abschiedsessen für Jaro war, die für ein paar Wochen in die Slowakei fahren wollte. Nach dem Essen setzten sie Jaro dann am Bahnhof ab und fuhren zu einem Bekannten von Thomas.
An der Haustür ...
... wurden sie von einen Mann mittleren Alters freundlich empfangen. Er stellte sich als Peter vor und war ein Schulfreund von Thomas. Er führte sie ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte. Thomas setzte sich in den Sessel und gab Sabine ein Zeichen sich neben ihm auf den Boden zu setzen.
Die beiden Männer unterhielten sich angeregt über Frauen, Sklaven als wäre sie nicht anwesend. Plötzlich sagte Peter zu Thomas: "Deine Kleine ist ja schön speckig."
Sabine lief leicht rötlich an, worauf Thomas zu Peter sagte: "Ist sie nicht süß? Sie wird sogar noch rot."
Sabine war mittlerweile knallrot geworden.
Peter lachte laut auf und klatsche sich amüsiert auf den Schenkel.
"Darf ich sie mal aus der Nähe betrachten?"
"Klar. Komm, setz Dich auf seinen Schoß."
Sie schaute ihn entsetzt an.
"Los, mach schon, er beißt bestimmt nicht."
Mit gesenkten Kopf stand sie auf und ging langsam zu Peter, der sofort die Beine schloss und sie zu sich herunter zog..
Als sie dann seitlich auf ihm saß begann er sanft ihren Bauch zu streicheln.
"Willst Du sie nicht mal auf Diät setzen?"
"Im Gegenteil, ich füttere sie. Als ich sie zuerst sah, war sie klapper dürr und eine richtig eingebildete und hochnäsige Zicke. Je fetter sie wird, desto weniger Eitelkeit und Stolz wird sie haben."
Peter war mittlerweile dazu übergegangen ihren Rücken zu streicheln, war ihr ganz gut gefiel, es war sehr lange her, dass sie ein paar Streicheleinheiten bekommen hatte. Sie seufzte leise ...