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Erpresst und versklavt 03
Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM
Fünf Wochen später Wie üblich wartete sie Freitag Nachmittag an der Bushaltestelle. Sie stand neben ihrer Reisetasche und hatte die Arme vor dem Bauch verschränkt. Seit ihrem letzten Treffen waren fünf Wochen vergangen. Thomas war geschäftlich unterwegs gewesen, hatte ihr allerdings regelmäßig emails geschickt. Sie war beim Friseur gewesen und hatte jetzt eine moderne Kurzhaarfrisur, die ihr allerdings gar nicht gefiel. Außerdem hatte sie fast 7 Kilo zugenommen. Aus Angst vor weiteren Strafen hatte sie sich haargenau an den Speiseplan gehalten, den er ihr zugeschickt hatte. Das Resultat war eine Steckschicht um ihre Taille, die über ihre engen Shorts hinausragte. Nachdem sie ein paar Minuten gewartet hatte, kam er in seinem schwarzen Kabrio vorgefahren. "Stell die Tasche auf den Rücksitz und steig ein." Nachdem sie eingestiegen war, streichelte er sanft ihren Bauch. "Sehr gut, langsam nimmst Du Formen an." "Ja Herr," sagte sie mit gequältem Gesichtsausdruck. "Dir scheint es nicht zu gefallen?" "Nein Herr." "Das macht nichts. Eine Sklavin hat ihrem Herrn zu gefallen und sonst niemanden, auch nicht sich selbst." "Ja Herr." Sie fuhren dann zu seinem Haus, wo er sie in das Gästezimmer führte. "Pack Deine Sachen aus und zieh Dich um. Hier im Haus trägst Du lediglich Slip BH und schwarze Strumpfhosen." "Ja Herr." "Ich erwarte Dich in 10 Minuten im Badezimmer." "Ja Herr." Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt und sich umgezogen ...
... hatte, ging sie ins Badezimmer. "Zeit zum Wiegen." Gehorsam stieg sie auf die Waage. 66,8 kg zeigte sie an. Zufrieden trug er Datum und Gewicht in sein Notizbuch ein. Anschließend gingen sie ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch. Auf dem Tisch vor ihm stand ein Teller mit drei Muffins. Sie ahnte schon was er vorhatte. Sie ging zu ihm und kniete vor ihm nieder. Sie hielt den Blick gesenkt und legte ihre Hände auf die Oberschenkel. "Zu ihren Diensten, mein Gebieter." "Sehr gut." "Bevor wir mit dem Training beginnen, muss ich Dich leider bestrafen." "W..Warum Herr." "Erinnerst Du Dich noch an die Hundeübung?" "Ja Herr." "Ich hatte Dir doch befohlen die Leine und das Halsband an ihren Platz zurück zu bringen." "Ja Herr." "Ihr richtiger Platz ist die oberste Schublade, Du hattest sie jedoch in die mittlere Schublade gelegt." "Ja Herr." "Du musst lernen aufmerksamer zu sein." "Ja Herr." "Da es kein so schweres Vergehen war, wird die Strafe auch nicht so schwer sein." Sie schaute ihn etwas skeptisch an. Wahrscheinlich war auch eine leichte Strafe schmerzhaft. "Zieh Deinen BH aus." Gehorsam zog sie ihn aus und legte ihn neben sich auf den Boden. Er zog zwei Wäscheklammern aus seiner Hemdtasche. Sie schaute ihn erschrocken an. Sie ahnte schon, wofür er sie gebrauchen würde. Er reichte ihr eine. "Du darfst sie selbst befestigen." Mit zittrigen Händen nahm sie die Klammer, biss die Zähne zusammen und ...