Erpresst und versklavt 03
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... strahlend blauen Augen und den langen blonden Haaren erinnerte sie an eine nordische Gottheit und Sabine kam sich wie ein kleines, hässliches Entlein vor.
"Hallo, ich bin die Sabine. Komm rein, Thomas ist im Wohnzimmer."
Sabine folgte ihr dann ins Wohnzimmer. Jaroslava sank sofort vor Thomas auf die Knie, schlang ihre Arme um seine Knöchel und presste ihr Gesicht auf seine Füße.
Sabine stand mit offenen Mund da. Soviel Hingabe hatte sie noch nie gesehen.
"Komm Jaro, setz Dich neben mich."
"Ja gerne."
"Sabine, bring ihr ein Glas Rotwein."
"Sofort Herr."
Als Sabine mit dem Glas Wein zurück kam, hatte Jaro sich ausgezogen und saß nackt neben Thomas auf dem Boden, ihr Kopf lag an seinem Oberschenkel.
Sie wollte gerade Jaro das Glas reichen als Thomas sie scharf anschaute.
Sabine verstand sofort.
Sie ging vor Jaro auf die Knie und streckte ihr das Glas entgegen.
"So ist es gut," lobte Thomas sie.
"Du hast meine Gäste genau so gut zu bedienen wie mich."
"Ja Herr."
"Gut, Du darfst ihr nun die Füße massieren."
Sie schluckte.
"Ja Herr."
Jaro legte ihre Füße in ihren Schoß.
Großer Gott, das ist ja mindestens Schuhgröße 45, dachte sie.
Nach etwa einer Viertelstunde holte Thomas dann ein Schachspiel.
"Sklavin, ich glaube wir brauchen einen Tisch."
"Ja Herr."
Sie kniete sich nieder und nahm die richtige Position ein.
Großer Gott, hoffentlich dauert es nicht so lange, dachte sie.
Jaro setzte sich dann in einen ...
... Sessel und baute das Schachspiel auf Sabine's Rücken auf.
Das Spiel dauerte ungefähr 20 Minuten.
Thomas gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern.
"Gut gemacht, Du kannst jetzt in Dein Zimmer gehen. Um acht Uhr kannst Du dann Jaro mit dem Abendessen helfen."
"Ja Herr."
*
Nach dem Abendessen gingen sie zurück ins Wohnzimmer. Thomas setzte sich in den Sessel und Sabine kniete an seiner Seite. Jaro hatte es sich zwischen seinen Beinen bequem gemacht.
"Schau Jaro gut zu. Sie wird Dir jetzt zeigen, wie man einen Mann richtig befriedigt. Ich wette, Du hast es noch nie gemacht."
Sie errötete.
"Nein Herr."
Mit großen Augen sah sie dann wie Jaro seinen halb steifen Schwanz aus der Hose holte und genüsslich anfing daran zu saugen.
Thomas stöhnte leise auf und strich ihr leicht über ihre Haare.
Jaro ließ nun ihre Zunge um seine Eichel kreisen und es dauerte nicht lange bis er mit einem lauten Stöhnen kam. Jaro nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund und wartete bis er vollständig abgespritzt hatte. Danach zog sie die Vorhaut zurück und leckte ihn vollständig sauber. Anschließend packte sie den nun schlaffen Schwanz und verstaute in wieder in seiner Hose.
"Danke mein Lieber, dass ich Dir dienen durfte."
Thomas wandte sich dann Sabine zu.
"Ich hoffe, Du hast gut aufgepasst. Ab morgen darfst Du es lernen.
Sabine schluckte hart.
"Ja Herr."
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging Thomas ins Bad, während Jaro und Sabine die Küche ...