Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dessen lasse ich schnell alle Bedenken los und schaue nach unten auf dieses wunderschöne Mädchen, welches meinen Schwanz bläst. Scheißegal, fluche ich in mich hinein, sollen sie doch sehen, was wir miteinander machen, dass wir uns lieben, ja, dass ich meine Schwester Liebe, wie ich noch keine Frau geliebt habe, schaue an mir herab, auf ihren Mund und bin nun wieder ganz bei ihrer verspielten Zunge.
Jennifer legt ihre Hände an meine Schenkel, schaut zu mir hinauf, gibt meiner Eichel einen zärtlichen Kuss und lehnt sich wieder gegen das Kopfende des Bettes.
„Wonach ist dir jetzt..., Marius..., mein Engel?", säuselt sie verschlagen.
Jennifer grinst ausgelassen und rekelt sich.
„Nach Ficken... oder willst du mich lieber erst lecken?"
Sie zieht hinter mir ihre Beine zu sich heran und stößt ihre Knie auffordernd gegen mein Hinterteil.
Ich muss nicht lange überlegen..., denn, wenn ich sie jetzt ficke, dauert es nicht lange. Aber ich brauche und will eine süße Pause, denke ich bei mir, beuge mich herab, gebe ihr einen zärtlichen Kuss und schaue ihr dabei bewusst in die Augen.
„Dein Blick sagt mir, bitte leck mich zuerst...", murmele ich.
„Du bist ja ein richtiger Frauenversteher..., was für eine angenehme Überraschung."
Jennifer legt einen Arm um meinen Hals und gibt mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss.
„Ja, leck meine süße Schnecke und lasse die Zeit... und passe auf mich auf..., so, wie ich auf dich...", säuselt sie mir bedeutsam zu. Ich ...
... verschaffe ihr platz. Sie zieht ihre Beine zu sich und spreizt sie weit auseinander.
Sie muss es mir nicht sagen; ich weiß es ja..., ab jetzt werde ich auf sie acht geben..., nicht nur dabei..., sie ist alles für mich..., sinniere ich und krieche vor ihren Unterleib, lege meine Handflächen gegen ihre Schenkel, berühre mit meinen Lippen die zarte Haut ihres Bauches, ihres Schambeines, ihrer Scheide und nehme den warmen, intimen Duft auf, der mir entgegen strömt.
Jennifer hebt leicht ihre Beine an, fasst sich in die Kniekehlen und signalisiert mir, das sie sich öffnen, sich gehen lassen und sich mir, meinem Mund hingeben wird.
Ich schaue über ihren Oberkörper hinweg, betrachte ihr Gesicht, dass völlig entspannt scheint und doch nervös wartet.
„Ich will dich..., ganz, Jennifer, alles", flüstere ich halblaut. Dieses Gefühl kommt über mich, zwingt mich zu diesem Geständnis und es ist nicht gedankenlos.
Für einen Moment leuchtet Jennifers Gesicht geradezu auf. Sie verzieht ihre Mundwinkel in ein kaum wahrnehmbares Lächeln und ich fühle mich bestätigt.
„Ja, ich weiß, Marius..., und jetzt leck mich...", höre ich sie ungeduldig knurren, „auch am Arsch."
Ich lache leise auf, küsse sanft ihre zarte Falte und beginne mit meiner Zunge langsam in sie einzutauchen. Jennifer reagiert empfindlich, zuckt mit dem Unterleib, legt die Hände an ihre Brüste und stöhnt, als ich ihre Klitoris zärtlich mit meiner Zunge berühre. Ich ziehe mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, ...