Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie es sein könnte, bei einem solchen, ersten Mal mit ihr.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn sie meinen Schwanz lutscht, wie es ist, wenn ich in ihren Mund spritze, während sie vor mir hockt und pisst.
Es ist nun mehr. Unbeschreiblich mehr.
Ich fühle ihre Hand an meinem Stängel, ihre Zunge, ihre Lippen, die sich über meine Eichel schieben, daran begierig entlang gleiten. Ich muss nicht hinsehen, habe alles im Kopf, in meinem Herzen und spüre nun auch ihre verlangenden Zärtlichkeiten. Sie lässt meinen Schwanz tiefer in ihren heißen Mund tauchen, leckt zugleich mit ihrer Zunge um den Schaft, fühlt an meinem Hodensack, hält ihn und umspielt ihn mit ihren Fingern.
Nur jetzt bitte nicht mit deiner Hand wichsen, Jennifer, nicht ein Mal, flehe ich in mich hinein. Dann ist alles zu spät. Lutsche einfach nur weiter. Ich zucke unkontrolliert nach vorne, schiebe unwillkürlich Richtung Mund. Ihre andere Hand lässt sie an meinem Oberschenkel hoch wandern, krault in meinen lockigen Schamhaaren, legt sie nun an meine Arschbacke und drück meine Lenden sanft Richtung ihres Mundes. Sie lutscht, nimmt ihn tief, lässt ihn langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, küsst sich an Eichel und Schaft entlang, leckt meine Hoden. Er liegt an ihrem Gesicht; sie drückt den Schaft mit der Hand sanft gegen ihre Wange, als schmuste sie mit ihm; fühle ihre weiche Haut an meinem Schwanz, ihre Zunge, die über meine Eier leckt. Sie nimmt sich zeit, genießt es offensichtlich, genießt meinen Schwanz, ...
... den Schwanz ihres Bruders, der sie ficken wird, es darf, es soll.
Ich muss nach unten schauen.
Ihren Kopf weit in den Nacken gelegt, leckt Jennifer über meinen Hodensack, schaut mich an, will jede Regung, jedes Gefühl in meinem Gesicht registrieren, es ausloten, umfasst jetzt meinen Schwanz, der an ihrer Wange liegt und macht mit der Hand eine vorsichtige Wichsbewegung.
Ich stöhne leise, anhaltend und hole zischend Luft, als mein Schwanz unwillkürlich zuckt; bin wieder kurz davor, alle Dämme brechen zu lassen, denke daran, ihr aufs Gesicht zu spritzen, oder sie es schlucken zu lassen. Jennifer hält mitten in der Bewegung inne und schaut mich mit ahnungsvollem Blick an, während sie nun vorsichtig ihre Zunge unter meinem Schwanz nach oben wandern lässt. Sie ist ganz sicher keine Jungfrau mehr, wabert es mir durch den Kopf und ich genieße diesen Gedanken. Bis jetzt hat noch keine Frau meinen Schwanz so zärtlich und doch so unmissverständlich heraus gefordert, wie Jennifer in diesem Moment, sinniere ich und versuche mich irgendwie auf einen sicheren Level herunterzubringen, um nicht abspritzen zu müssen.
Es wird nicht das letzte Mal sein, versichere ich mir, aber ich bin jetzt so geil auf sie, dass ich alles mit ihr durchgehen könnte, das ganze Programm, alles, was ich bislang kennen gelernt habe und noch einiges mehr, was mich geil macht und plötzlich denke ich an die Kette an der Haustür und halte es für erschreckend notwendig, auf eine Uhr zu sehen.
Doch statt ...