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Forensik
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... stieß er zu. Ich war verdammt laut. Sonst war ja Totenstille hier unten. Wir versuchten es mit der Stellung, dass ich ein Bein auf dem Boden hatte und das andere auf dem kalten Tisch abgelegt hatte. Dann kam er von hinten in meine Muschel und stieß zu. Ich denke, es war einfach unangenehm, immer mit dem Hoden gegen den kalten Tisch zu knallen. Doch ich jagte ihn auf den Tisch und setzte mich auf ihn, verkehrt herum. Dann ritt ich ihn genüsslich ab. Ich stieg von ihm und ließ mir sein Sperma auf meine Titten verteilen. "Und? Ist dir noch kalt?", fragte ich. Grinsend sagte er: "Nein! Du bist wirklich sexy!" Ich nahm ein Wattestäbchen und wischte ein bisschen Sperma damit auf. Damm gab ich es in eine Ampulle und knipste das Endstück ab. Ich verschloss die Ampulle und grinste ihn an. "Was wird das?", fragte er. "Nur zur Sicherheit, falls du oben irgendwas erzählen solltest!", sagte ich keck. Etwas verunsichert zog Keller sich wieder an und stand vor der Schleuse. Rainer kam wieder vom Rauchen. Keller sein Schlips hing auf halb Acht, der Hosenschlitz war noch auf und ich war mit offener Lackweste mitten im Raum und grinste breit über beide Ohren. Rainer schüttelte den Kopf und sah mich an. "Was?", fragte ich. "Der kommt hier nicht mehr her!", sagte er. Ich lachte: "Na und? Dafür habe ich sein Sperma!" Rainer stellte sich wieder an die Schleuse und seufzte: "Zieh dich an, junge Dame! Nicht, dass du dich noch erkältest!"