1. Forensik


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Rainers lachen wurde lauter. "Nur, wenn du sie ärgerst!", schrie er und verschwand.
    
    Ich scannte ihn ab und es piepste tatsächlich. Abtasten durfte ich ihn nicht, also verlangte ich, dass er den Pullunder und das Hemd samt Schlips auszog. Widerwillig zog er die Sachen aus und ließ sich noch mal scannen. Es piepste immer noch. Danach flogen Hose, Schuhe und Socken. In der Hose war nicht eine Waffe, dort war ein Einkaufswagenchip. An den Schuhen waren Reißverschlüsse. Nun stand er da und sah mich an. "Und nun?", fragte er. "Bekommst du deine Klamotten beim Rausgehen wieder. "Was ist das hier für ein Labor?", fragte er.
    
    Ich holte aus: "Forensiklabor der CAU! Nebenan ist die Leichenhalle und daneben die Pathologie!" Ich zeigte ihm alles. Dann stellte ich mich neben die Schleuse und schaute auf das Tablett. "Und was hast du mit gebracht!", wollte ich wissen. "Warum trägst du so auffällige Kleidung?", fragte Jan Keller, der junge Bullenanwärter.
    
    "Weil mich hier keiner sieht und ich mich gerne sexy anziehe!" So langsam fing er an zu zittern. "Meinst du nicht, dass es hier ein bisschen kühl ist?", fragte Keller. Natürlich war es mit zehn Grad plus etwas kühl für einen Anwärter in Unterhose. "Tut mir Leid, aber die Klamotten bekommst du hinter der Schleuse erst wieder!", sagte ich leicht bedauernd. "Wollen wir uns einen Augenblick warme Gedanken machen?", fragte ich frech. "Wenn es hilft!", sagte er und sah m ich an. "Was haben sie dir oben denn gesagt, wer hier arbeitet?", ...
    ... wollte ich wissen.
    
    "Na, die junge Frau Kester mit ...!", dann stockte er. "Mit den dicken Titten?!", fragte ich nach. Etwas beschämt nickte er und ich knöpfte meine Lackweste auf. "Das ist richtig!", sagte ich. Ich trug keinen BH und er konnte sich vergewissern, dass meine Brust wirklich nicht klein war. Ich nahm mir den Stuhl und posierte vor ihm. "Und die Toten stören dich nicht?", fragte er.
    
    "Ach quatsch!", sagte ich. "Die sind doch einen Raum weiter!" Er sah mich an. "Findest du mich denn nicht ein bisschen anziehend?", fragte ich ihn. "Schon! Aber bei der Kälte!", sagte er. Ich präsentierte mich auf dem Nirotisch. "Wieso kommst du nicht her und wärmst dich ein bisschen?", fragte ich. Als er mich so ansah, wuchs da eine ziemlich dicke Beule in seiner Hose.
    
    Er kam langsam zu mir und stand vor dem Tisch. "Zieh sie aus!", sagte ich fordernd. Bereitwillig zog er die Hose aus und entblößte seinen Steifen. "Ich weiß gar nicht wovor du Angst hast, lässt sich doch echt sehen, dein bestes Stück. "Ich sehe ja sonst nur tote schlaffe Lümmel!", scherzte ich. Ich glaube , er fand es nicht witzig.
    
    Dann zog ich meinen Rock aus und den Slip. Ich ging auf die Knie und leckte seinen steifen Lümmel ab. Als meine Lippen über seine Eichel rutschten und ich ihn ganz im Mund hatte, hatte er vergessen, dass ihm kalt war. Ich legte mich mit dem Rücken auf meinen kalten Nirotisch und ließ ihn zwischen meine Beine. Ganz langsam drang er in mich ein. Ich stöhnte. Es hallte im Labor. Dann ...