Die Affären einer Familie! 6
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leuchtete wie ein Fanal. Verheißungsvoll. Saftig. Der Lustsaft sammelte sich bereits perlend an den äußeren, dicken Schamlippen. Sie hatte ihre Scheide komplett glatt rasiert, nur auf dem Venushügel befanden sich noch einige schwarze Intimhaare.
Paul stöhnte. Sein Atem kam stoßweise. Wenn Simon nur daran dachte, wie der kleine Pimmel jetzt von den beiden Riesentitten durchgewalkt wurde, dann wurde er so wild, dass er sich kaum bremsen konnte.
Das war es eigentlich gewesen, was er für sich selbst erhofft hatte. Er weinte der Sache nicht nach. Ein Analfick war auch nicht zu verachten. Wann hatte er das das letzte Mal gemacht? Sein Erfahrungsschatz wuchs und gedieh. Er streichelte die Schamlippen, nahm die Nässe mit, verteilte sie an ihrem Anus, den sie ihm fordernd entgegenreckte.
Im Takt ruckten ihre Gesäßbacken zurück und vor. Das Schaben ihrer Brüste auf den Schwanzhaaren ihres Mannes wirkte wie elektrisierend. Die ganze Luft ringsum schien geladen zu sein. Es roch nach Brunst und Gier.
„Oh, ihr beiden spritzigen Männer", keuchte sie. „Ich will euch spüren. Komm endlich, Simon! Stoß ihn hinein in mein Hinterpförtchen. Ich bin´s doch gewohnt, du brauchst nicht so viel Rücksicht zu nehmen. Komm, lass mich deine Mannesstärke spüren, tief drinnen spüren..."
Er griff ganz zwischen ihren Schenkeln durch, massierte den dicken Kitzler, der bereits im Lustschleim schwamm, entlockte ihr ein paar herzzerreißende Stöhnlaute. Ihre Bewegungen, mit denen sie den Pimmel ...
... ihres Gatten fickte, wurden unkontrollierter. Paul hechelte mit geschlossenen Augen. Seine Füße zappelten.
Simon hörte mit seiner Leckerei auf, dafür holte er noch einmal aus ihrer Vagina etwas Scheidensekret, das er genüsslich auf der Rosette verschmierte. Dann setzte er seinen steifen Pint an ihrem After an.
„Ja... jetzt... gib ihn mir! Gib mir deinen tollen Penis!"
„Erst, wenn du das ganz geil sagst!", verlangte er, obwohl er es jetzt selbst kaum mehr aushielt. Er wollte dieses Luder stoßen, wollte ihr zeigen, wie man am schnellsten in den achten Himmel kommt.
„Ich... ich kann nicht!", sagte sie.
„Freilich kannst du!"
„Tu´s Isabell", keuchte ihr Mann befehlend. „Er hat doch Recht. Das stimuliert doch auch zusätzlich noch. Oh... oh, ja... fick mich mit deinen dicken Titten weiter! Jaaaa... oh... schön machst du das..."
Plötzlich ein Ruck!
Der Schließmuskel wurde von seinem Schwanz aufgedrückt, das Rektum teilte sich. Isabell keuchte.
„Jetzt stoß zu, mein geiler Beschäler! Ramm ihn hinein, tief, ganz tief! Zeig, was du... ohhh...kannst!"
Er packte sie an den Hüften und begann zu stoßen. Zuerst langsam, dann schneller, tief hinein. Er spürte die Enge ihres Darms, spürte, wie die Muskeln arbeiteten. Viel härter und strenger als die einer Möse.
„Oh, das ist Wahnsinn. Simon, du bist so groß. Ja fester! Oh... das ist der beste Knüppel, den ich jemals in meinem Popo stecken hatte! Oh... jaaa..."
Sie kniff die Gesäßbacken zusammen, aber Simon konnte ...