1. Die Affären einer Familie! 6


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Sie wurde noch schneller, und dann zu schnell. Simon griff unter den Tisch, erwischte den Kopf, drückte ihn zurück, bedeutete ihr, langsamer, gefühlvoller, härter zu blasen.
    
    Augenblicklich gehorchte sie.
    
    Die Zunge begann ihr Spiel von neuem, ihre Lippen arbeiteten saugend, langsam, intensiv, nicht zu schnell.
    
    Simons Penis war superhart, die Frau massierte und lutschte ihn, sie knetete ihn und nahm ihn dann wieder bis zum Heft in den Mund. Sie würgte, er spürte es am heftigen Rucken ihres Kopfes, aber sie behielt ihn im Mund und saugte weiter, irrsinnig hart, irrsinnig geil, nur mehr auf Befriedigung bedacht, aus das Genießen des Spermaquells, der gleich lossprudeln musste.
    
    Ihr Mund war so eng wie eine jungfräuliche Scheide, ihre Lippen umklammerten ihn, und Simon war wie von Sinnen vor Leidenschaft und konnte das nur durch plötzlich unkontrolliert werdende Zuckungen seins Unterleibs zeigen.
    
    Und dann kam er -- schneller, als ihm lieb war, aber er musste kommen!
    
    Sprudelnd und wie eine Springflut schoss es aus seinem Rohr heraus: warm, klebrig, feucht, klatschte das Sperma in Isabells Gesicht, in ihren gierig aufgerissenen Mund, auf ihre zittrige Zunge, die sofort den Brei am Gaumen verschmierte -- genüsslich, als handle es sich um eine besonders feine Götterspeise.
    
    Simon atmete auf, als die Erlösung über ihn kam. Er überließ sich ganz der Frau, die ihn unter dem Tisch so ablutschte, dass kein Tröpfchen Sperma zurückblieb.
    
    Er hing mehr am Tisch, als ...
    ... dass er daran saß. Sein Pimmel wurde verstaut, und kaum zwei Sekunden später saß Isabell wieder ihm gegenüber. Ihre Frisur war ein wenig in Unordnung geraten, ihre Augen wirkten irgendwie gläsern, ihre Wangen waren gerötet.
    
    „Ich habe dich gewarnt, lieber Simon", sagte sie fast entschuldigend. „Aber da wir beide für den direkten Weg sind... ich konnte mich einfach nicht beherrschen."
    
    „Glücklicherweise nicht", sagte er mit einem schiefen Grinsen.
    
    Sie sah auf die Uhr. „Es wird Zeit."
    
    Er nickte. „Ja, dein Mann wird uns schon erwarten."
    
    „Und ob." Sie kicherte. „Aber auf der Baustelle har er ja genügend Beschäftigung, bis wir kommen."
    
    Dem zweideutigen Unterton in ihrer Stimme maß Simon keine Bedeutung bei. Er sollte sich noch wundern.
    
    Sie riefen das Serviermädchen, Simon bezahlte. Isabell leckte sich immer wieder genüsslich über die Lippen, als genieße sie in Gedanken noch immer seine lustvolle Spermataufe.
    
    Simon sah das aus den Augenwinkeln heraus und amüsierte sich. Er fühlte sich herrlich. Dann dachte er ans Geschäft. Sie verließen das Kaffeehaus Arm in Arm. Die Luxuslimousine von Isabell Oppenhaim war gegenüber abgestellt.
    
    „Ein herrlicher Tag, um ins Grüne zu fahren."
    
    Isabell setzte sich hinter das Steuer, ließ auch Simon einsteigen, dann startete sie. Den lüsternen Mundfick im Kaffeehaus Rendl erwähnte sie auf der ganzen Fahrt nach Gänserndorf hinaus mit keinem einzigen Wort mehr.
    
    Paul Oppenhaim war kaum zu bremsen. Wie ein Derwisch hetzte er auf ...
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