1. Die Affären einer Familie! 6


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an. „Na, ich hätte es mir denken können."
    
    „Es war zu verführerisch."
    
    „Gut, gut. Dann wird der Tag heute ja doch noch ein voller Erfolg, trotz dieses Ärgers auf der Baustelle."
    
    „Wenn ich auch einmal etwas sagen dürfte...", warf Simon schwach ein.
    
    „Kommen Sie, seien Sie doch kein Spielverderber, junger Mann", unterbrach ihn Paul Oppenhaim jovial. „Es macht mir nichts aus, wenn Sie sich mit meiner Frau ein bisschen vergnügt haben. Ist doch nur menschlich. Und deshalb wollen wir weiterhin Menschen bleiben. Wir feiern jetzt Richtfest, sozusagen im intimen Kreis. Nur wir drei. Und ein ganz spezielles. Oder wollen Sie meine Frau nicht ficken?"
    
    „Äh... kommt darauf an", erwiderte Simon nach einem kurzen Überlegen.
    
    „Keine Angst, ich will keinen Gruppensex mit Ihnen und meiner Gattin veranstalten." Paul Oppenhaim lächelte wehmütig. „Die Zeiten sind vorbei, ich kann nicht mehr so, wie ich will. Glücklicherweise gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten."
    
    „Und welche, beispielsweise?"
    
    Sie erreichten das Haus, streiften die lehmverklebten Gummistiefel ab.
    
    „Zuschauen. Und die Spezialmassage meiner Frau."
    
    „Es wird dir auch gefallen, Simon", sagte Isabell vielversprechend. Sie strahlte ihn an, ein lustiges Glitzern in den Augen. Wirklich, sie war eine verführerische Frau, auch oder trotz ihres Alters.
    
    „Also gut. Ich lasse mich überraschen."
    
    „Jetzt reden Sie wie ein ganzer Kerl! Ich habe früher auch nichts anbrennen lassen. Man muss stets bereit sein, ...
    ... etwas Neues dazuzulernen, wenn sich einem die Gelegenheit bietet", meinte der Bauherr.
    
    Simon war gespannt. Sein Schwanz war ihm zwar am Morgen recht gut abgemolken worden, aber nach so vielen Jahren Enthaltsamkeit war das nur der bekannte Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Gemeinsam stiegen sie die bereits fertige, handgeschnitzte Treppe in den ersten Stock hinauf. Im Haus roch es nach frischem Holz, nach Feuchtigkeit und Frische, obwohl es seit Tagen nicht geregnet hatte.
    
    „So, hier sind wir ganz ungestört."
    
    Simon sah sich in dem großen Raum um. Wände und Decke waren noch unverputzt, es gab Anschlussstellen für Wasser und Stromleitungen. Auf dem Boden häufte sich der unvermeidbare Bauschutt. Licht fiel durch ein relativ kleines Dachfenster ein.
    
    Im Boden war eine Vertiefung eingelassen, knapp eineinhalb Meter tief, in Nierenform. Darin würde später die Porzellanwanne eingefügt werden, denn dies hier war das Badezimmer.
    
    Stoff raschelte!
    
    Simon drehte sich um. Isabell zog sich bereits aus. Paul Oppenhaim war in einem der anderen Räume verschwunden und kehrte jetzt mit einer großen, karierten Wolldecke zurück.
    
    „Ich habe an alles gedacht", verkündete er.
    
    „Na, wirst du schon scharf?", fragte Isabell. Nur noch mit einem schmalen, schwarzen Slip und ebenfalls schwarzen Nylon-Strümpfen, die mit Strapsen an einem rüschenbesetzten Strumpfhalter befestigt waren, stand sie vor ihm.
    
    Simon starrte die Frau an. Ihr Körper war jugendlich straff, die Brüste so schwer, ...
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