Verborgene Gelüste 01
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... schweigend in die Augen.
Erst als uns Mama zum Frühstück rief, ließ Olli mich aufstehen. „Du bleibst in deinem Nachthemd", befahl er und verschwand in sein Zimmer um sich anzuziehen. Gemeinsam gingen wir die Treppe zu unseren Eltern runter, und in der Küche spielten wir die liebe Familie. Wobei Oliver der gute Junge war und ich die verzogene und verschlafene Göre im Schlabberlook.
Zur Krönung meinte auch noch Mutti zu Oliver: „Schön, dass du Monikas Sachen mit in die Waschmaschine gesteckt hast. Monika war wohl gestern früh müde, denn als wir nach Hause kamen, schlief sie schon. Deswegen habe ich inzwischen alles aufgehängt. Wisst ihr was Kinder, wenn ihr euch so vorbildlich verhaltet, wie gestern, kann ich beruhigt mit Papa in Urlaub fahren." Dabei nickte sie Oliver zu und er erklärte großspurig: „Macht euch mal keine Sorgen, ich passe schon auf, dass die Kurze auf dem rechten Weg bleibt." Grinsend blickte er zu mir und frotzelte: „Du bist doch auch der Ansicht, dass wir uns inzwischen besser verstehen, wie jemals zuvor?"
Jaaaa, ihm jetzt zu widersprechen würde mich selber vor meinen Eltern bloßstellen, also nickte ich zustimmend. „Wir wollen nachher auch noch etwas zusammen unternehmen", informierte Olli stattdessen unsere Eltern, „kann Moni ausnahmsweise Mal nicht mit zu Tante Frida mitfahren?" „Sicher mein Junge", gab Papa die Erlaubnis, ehe jemand Einwände äußern konnte. „Du passt aber auf, dass sie wirklich raus geht und nicht den ganzen Tag über ihren Büchern ...
... hängt."
Der Pflichtbesuch bei Tante Frida war nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung, deswegen widersprach ich nicht. Vielleicht würde Oliver mich auch in Zukunft davor bewahren, er brauchte ja auch schon lange nicht mehr mitfahren. Unseren Eltern war es anscheinend ebenso recht, kurz baten sie Olli, das Frühstück abzuräumen und brachen schnell auf. Ein weiterer Vorteil, wenn ich nicht mitkam, sie mussten nicht warten, bis ich mich zurechtgemacht hatte.
Kaum hatte Papas Auto die Einfahrt verlassen, wechselte Olli mir gegenüber sein Verhalten. „So kleine Fotze, bis heute Abend können wir ungestört zusammen spielen", gab er mir unmissverständlich zu verstehen, dass die Aktion vom Vorabend noch nicht zu Ende war. „Lass die Schabracke fallen, ich will sehen, wie deine Titten heute aussehen." Verschreckt blickte ich ihn an, doch er gab mir keine Zeit für Widersprüche. „Los Fotze, ich will sehen, wie blau deine Titten geworden sind", setzte er nach und drohte: „Oder soll ich dir die Fetzen vom Leib reißen."
Brauchte er nicht, alleine die Ansprache als Fotze, veranlasste mich, vorne die Knöpfe meines Nachthemdes zu öffnen und die Ärmel über die Schultern zu schieben. Langsam glitt der weite Stoff an meinem Körper hinab und blieb um meine Knöchel liegen. Ollis Augen blitzten auf, als mein Oberkörper sichtbar wurde, und neugierig, was ihn so begeisterte, blickte ich auch an mir runter. Meine Brüste sahen entsetzlich aus, bisher hatte ich mich noch nicht so gesehen. Auf ...