1. Verborgene Gelüste 01


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... aber wesentlich fester, und er traf immer die gleichen Stellen. Die Stellen brannten schon und waren dunkelrot, als ich hilflos zu Ollis Gesicht aufblickte.
    
    Damit wurden meine Brüste aber Nebensache und die Schmerzen drangen gar nicht mehr zu mir durch. Ollis Gesicht strahlte vor Freude, so begeistert habe ich ihn noch nie gesehen. Bei jedem Schlag wuchs es weiter an, fast sah es so aus, als wenn er sich in eine Ekstase steigerte. Dann bemerkte er aber meinen Blick, und mit einem breiten Grinsen stoppte er die Schläge.
    
    Selbstsicher erwiderte er meinen Blick, und ohne das geringste Anzeichen von Reue fragte er: „Und, war es so schlimm?" Kurz wechselte er den Blick auf meine geschundenen Brüste, und als er mir wieder in die Augen sah, erklärte er stolz: „Dafür werden sie bestimmt morgen grün und blau sein, genauso wie du es dir gewünscht hast."
    
    Wieder wanderte sein Blick an mir hinab und freudig überrascht fragte er: „Hast du dir etwa dabei in die Hose gepisst?" Nein, hatte ich nicht, aber unwillkürlich griff ich mir zwischen die Beine um es zu kontrollieren. Dabei überrollte mich aber eine Gefühlswelle, alleine schon die Berührung durch meine nasse Hose löste sie aus. Instinktiv schob ich die Hand in meinen Hosenbund, und als meine Finger die Schamlippen erreichten, flutschten sie dazwischen. Lange brauchte ich nicht, um zu kommen, dafür war es aber umso heftiger. Im Vergleich zu dem bisher „erfüllenden" Sex mit Holger eine Eins Plus, wobei Holger nur noch eine ...
    ... Vier erreichen würde.
    
    Als die reale Welt wieder klarer wurde, blickte ich in Ollis grinsendes Gesicht. Dabei lag ich auf dem Boden und hatte immer noch eine Hand in meiner Hose. „Na kleine Masofotze, du hast dir ja zum Schluss doch noch in die Hose gepisst. Zieh die nassen Sachen aus und dann verpiss dich in dein Zimmer. Wir reden morgen darüber." Damit drehte er sich um und verließ mich, ohne mich noch irgendwie zu beachten. Von außen hörte ich, wie er sein Motorrad startete und wegfuhr.
    
    Wie er mir befahl, trollte ich mich aus seinem Zimmer. Dabei nahm ich sogar seine schmutzige Wäsche mit und stopfte alles mit meiner vollgepinkelten Hose in die Waschmaschine. Nach dem Duschen bemitleidete ich mich noch im Spiegel. In einem kurzen Nachthemd legte ich mich ins Bett und es brauchte eine Zeit, bis ich eine Position gefunden hatte, in der nichts schmerzhaft gegen meine Brust drückte. Später schlief ich mit der Welt zufrieden ein.
    
    *
    
    Die Folgen des Abends
    
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    Nachts legte sich jemand neben mir ins Bett, und da ich so einen nächtlichen Besuch von Holger gewohnt war, kuschelte ich mich nah an ihn. Es war aber nicht Holger, da sich der nächtliche Besucher aber angenehm anfühlte, blieb ich in seinem Arm. Morgens wachte ich mit dem Kopf auf Olivers Brust auf, wagte aber nicht, mich zu bewegen. Lange blickte ich ihn an, bis er die Augen aufschlug. Als ich mich wegdrehen wollte, hielt er mich fest, und so blickten wir uns lange ...
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