1. Verborgene Gelüste 01


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... linken Brust bewusst wurde. Laut heulte ich auf und instinktiv hielt ich meine Hände schützend vor die schmerzenden Brüste. Olli akzeptierte aber keinesfalls mein Verhalten und blaffte mich an: „Hände auf den Rücken, ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen."
    
    Schnell entschuldigte ich mich, und allen Mut zusammennehmend, verschränkte ich wieder die Arme hinter meinen Rücken. Olli schlug wieder zu, genauso fest, vielleicht sogar noch stärker, doch nachdem ich die ersten Schläge weggesteckt hatte, konnte ich die folgenden ertragen. Rundum hatten mich seine Hiebe getroffen, keine Stelle an meinen Brüsten ließ er aus, und als er das Lineal zur Seite legte, waren sie schon krebsrot angelaufen.
    
    „Schön, schön", murmelte Olli, als er meine geschundenen Brüste abtastete. „Nur um sie in den richtigen Zustand zu bringen, müssen wir aber etwas Anderes machen", erklärte er und ging zu seiner abgelegten Wäsche. Aus einer Hose zog er den breiten Ledergürtel und kam zu mir zurück. Vor mir stehend, nahm er die Schnalle und das Ende in eine Hand und schlug mit dem zusammengelegten Mittelstück in die andere. „Jo, das ist schon besser. Damit brauch ich jetzt nur ein paar Mal die gleiche Stelle treffen, und schon hast du den gewünschten Bluterguss."
    
    Ein eisiger Schauer der Panik packte mich, er lähmte mich aber, und statt wegzulaufen, drückte ich meine Brust weiter vor. Olli verstand meine Geste auch als Startsignal, denn er begann mit voller Wucht auf meine Brüste ...
    ... einzuschlagen. Immer abwechselnd linke Brust rechte Brust, und er traf immer an der gleichen Stelle. Die Schlagfolge war so schnell, dass es für mich wie ein einziger Schmerz war, der immer mehr anstieg.
    
    Dabei überschritt er meine Grenze, ich konnte es nicht mehr ertragen. Mich schützend vorbeugend, zog ich mein Top hoch und wollte aus dem Raum rennen. Olli stellte auch gleich die Schläge ein, er hielt mich auch nicht fest, er blaffte mich nur an: „Ich bin mit dir noch nicht fertig, Fotze."
    
    Wie erstarrt blieb ich stehen. Die Bezeichnung als Fotze lähmte mich. „Olli, ich kann das nicht", bettelte ich hilflos, doch er erklärte gnadenlos: „Du hast es dir selber von mir gewünscht, ich habe es dir versprochen und du willst doch nicht, dass dein großer Bruder versagt. Also Fotze, ich war noch nicht fertig und muss nun an einer anderen Stelle neu beginnen."
    
    Wie ferngesteuert ging ich zum Stuhl zurück, setzte mich, zog mein Top runter und verschränkte die Arme hinter meinem Rücken. Natürlich wollte ich keinen Versager als Bruder, und ich hatte ihn darum gebeten. Bisher habe ich es auch ausgehalten, und für meinen Bruder würde ich viel mehr ertragen können.
    
    „Na also Fotze", stand Olli wieder vor mir und klatschte seinen Riemen mehrfach in seine offene Hand. „So weh tut das doch gar nicht, und wenn du morgen die dicken, blauen Flecken siehst, wirst du selber stolz auf dich sein." Unsicher nickte ich, und damit führte Olli seinen ersten Schlag aus. Weitere folgten, langsamer als vorher, ...
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