1. Verborgene Gelüste 01


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... schon, nur weiß ich nicht, ob ich das kann. Ich meine, das tut doch bestimmt fürchterlich weh. Er muss aber aufhören, wenn ich es nicht aushalte."
    
    „So funktioniert das bei uns nicht", lehnte Olli meinen Ansatz kategorisch ab. „Wenn du dich einmal unterwirfst, wird es keinen Halt mehr geben, und du wirst ein willenloses Lustobjekt. Wenn du dich dazu entschließt, erlaubst du uns gleichzeitig dich notfalls zu zwingen, deine Gegenwehr zu zerbrechen. Alles andere ist nur Pillepalle, nicht das, was wir von unseren Frauen wollen." Seine Ausführung war eiskalt, knochentrocken, hatte etwas Endgültiges, welches mir Angst machte.
    
    Um diese Gefahr abzuwenden, kam mir ein Gedanke und den sprach ich ohne nachzudenken laut aus: „Vielleicht könnte mein Bruder mich ja testen? Zum Beispiel könntest du mir diese Hämatome auf meiner Brust machen, oder wer weiß was mit mir machen. Wenn ich es bei dir ertragen kann, werde ich bei Holger auch nicht kneifen."
    
    Es dauerte etwas, bis Olli reagierte, dann grinste er aber komisch und fragte interessiert: „Soll das heißen, du willst dich deinem Bruder unterwerfen, mein willenloses Lustobjekt werden, bedingungslos?" Von seiner Reaktion überrascht, nickte ich zustimmend und Olli jubelte: „Meine prüde Schwester will eine masochistische Inzestschlampe werden." Ehe mir seine Bezeichnung bewusst wurde, blafft er mich an: „Nimm den Hocker und setze dich in die Raummitte." Dem plötzlichen Druck gehorchend, folgte ich seinem Befehl, räumte noch seine ...
    ... Schmutzwäsche von dem Holzstuhl und rückte ihn mittig in den freien Raum. Kaum saß ich, blaffte er weiter: „Mach deine Titten frei und verschränke deine Arme hinter dem Rücken." Auch dieser Weisung folgte ich widerstandslos und schob die Träger meines Tank Tops runter. Den Trägern folgte das Top, und da ich keinen BH trug, entblößte ich meine Brüste vor meinem Bruder. Ohne Hemmungen verschränkte ich meine Arme hinter dem Rücken und drückte meine Brust hervor, obwohl mein Bruder mich seit meiner Pubertät nicht mehr barbusig gesehen hatte.
    
    Für meinen Bruder verlief mein Verhalten höchst zufriedenstellend, denn gemütlich stand er auf und umrundete mich mehrfach, wobei er mir genüsslich auf die Brust schaute. Irgendwie machte mich seine zufriedene Musterung stolz, denn mit meinem Busen brauchte ich mich nicht verstecken. Immerhin hatte ich inzwischen C-Körbchen und bisher hatte die Schwerkraft noch keine Anzeichen hinterlassen. Sein Interesse erregte mich sogar, denn meine Brustwarzen zogen sich zusammen, wurden knochenhart und standen wie Spitzen auf meinen Kugeln. Das war sicher eine Erregung, kalt war es hier jedenfalls nicht, eher begann ich zu schwitzen.
    
    Bei seinen Runden griff Olli so nebenbei auf den Schreibtisch und hatte sein großes Holzlineal in der Hand. „So, so, du möchtest also, dass ich deine Brust malträtiere, so dass sie morgen grün und blau leuchtet", spottete er und hieb ansatzlos mit dem Lineal zu. Der zweite Schlag folgte, noch bevor mir der Schmerz an meiner ...
«1...345...30»