Verborgene Gelüste 01
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... langsam in seinen Schritt. Immer tiefer drang er in meinen Mund ein, und als die Eichel mein Zäpfchen berührte, riss ich seinen Unterleib näher.
Entgegen dem Würgereiz drang seine Eichel in meinen Kehlkopf und meine Lippen hatten sein Schambein erreicht. Kurz verstärkte Holger den Druck in meinem Nacken, dann krallte sich seine Hand aber meine Haare und damit endeten meine Möglichkeiten. Holger führte meinen Kopf über seine Stange, wie es ihm gefiel. Nicht so schnell und brutal wie Olli. Holger führte mich langsam, drang aber immer ganz tief in meinen Kehlkopf ein. Eine gefühlte Ewigkeit spielte Holger sein Spiel, und anhand seiner Reaktionen erkannte ich, dass ich ihm beim Blasen viel zu schnell war.
Holger genoss die sanfte Massage meiner Lippen, meiner Zunge, meines Halses, und ohne eine hektische Reaktion begann sein Penis zu zucken, wobei eine riesige Portion auf meiner Zunge landete. Natürlich habe ich alles geschluckt, und als Holger meinen Kopf freigab, habe ich seine Eichel auch sauber gelutscht.
Erst als Holger von mir abließ, blickte ich auf und sah Olli grinsend auf meinem Schreibtischstuhl sitzen. „Na, habe ich dir zu viel versprochen?", fragte er Holger und die beiden gaben sich einen High Five. „Die kleine Fotze wird uns jeden Wunsch erfüllen und dabei noch selber auslaufen. Schau mal auf dem Boden, der glänzt schon von ihrem Fotzenschleim." Entsetzt blickte ich an mir runter und sah selbst den glänzenden Fleck unter meinem Schritt.
„Leck es ...
... weg", forderte Holger, und widerspruchlos gehorchend beugte ich mich zu dem Fleck runter. Bevor meine Zunge den Boden erreichte, war er hinter mir. Mehrere Finger drangen in meine Spalte, und um Holger meine Bereitschaft zu zeigen, legte ich meine unverletzte Wange in meine Schleimspur. Meinen Blick auf sein Gesicht gerichtet, hielt ich ihm mein Geschlecht entgegen, ja meine Beine spreizte ich sogar dabei und drückte meinen Po höher.
„So nass, wie sie ist, scheint sie die geborene Sklavin zu sein", jauchzte Holger und drückte weitere Finger in meinen Schlitz. „Warte mal", kündigte er eine Idee an und zog seine glitschigen Finger aus meiner Scham. „Wenn sie alles mitmachen muss, darf sie mir ihr enges Arschloch auch nicht mehr verwehren." Dabei berührten seine Fingerspitzen meinen After. „Mach ruhig", erlaubte es Olli ihm, ohne auch nur nach meinem Einverständnis zu fragen. „Die anderen beiden Löcher hast du ja auch schon entjungfert, und wenn sie von dir richtig eingeritten ist, habe ich es umso leichter."
Kurz blickte ich zu Oliver. Er saß immer noch selbstzufrieden auf meinen Stuhl und grinste mich an. Vor mir stand ein riesiger Schritt in eine unbekannte sexuelle Praktik an, und vor Analverkehr hatte ich wahnsinnige Angst. Olli genoss meine Angst, vor allem freute er sich auf das Zuschauen, wie ich von Holger brutal aufgerissen werde.
Während meiner Gedanken drückte Holger einen Finger in meinen Po und damit bekam er auch meine volle Aufmerksamkeit. Ein eigenartiges ...