Verborgene Gelüste 01
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... der Haustür fixiert, fehlte mir jede Möglichkeit der Gegenwehr. Wobei. Mit ihren fast zwei Metern und durchtrainierten Körpern hatte ich mit meinen Einsfünfundsechzig sowieso keine wirkliche Change. Wollte ich auch nicht, Olli hatte mich an Holger verliehen, und somit durfte Holger über mich verfügen. Meine eigene Unterwerfung berechtigte ihn dazu. Außerdem, bis gestern war Holger mein Partner, im Grunde haben wir unsere Beziehung bisher noch gar nicht beendet. Emotional hatte Olli ihn zwar abgelöst, aber meine Gefühle zu Holger hatten sich nicht geändert.
„Erklär mir mal, warum du dich bei mir immer so zickig angestellt hast, wo du doch viel lieber hart benutzt werden wolltest?", fragte er und raubte mir die Fassung. Ich zickig angestellt, wer kam denn nicht aus dem Quark? Wer hatte sich denn vor ihm hingekniet und ihm einen geblasen? Wer wollte denn immer fester genommen werden? Ich könnte noch so einiges aufzählen, doch ich antwortete nur: „Tue es einfach." In dem Moment hob Holger sein Knie und rammte es zwischen meine Beine, dass ich dachte, mein Schambein bricht. Hätte er mich nicht mit dem Hals an die Tür gepresst, wäre ich wie ein Taschenmesser zusammengeklappt.
Olli stoppte ihn gleich und erklärte: „Du brauchst keinen Grund um sie zu bestrafen, schlag sie einfach, weil es dir Spaß macht. Quäl sie einfach, weil du ihr Heulen hören willst. Dieses Grundsuchen, um sie zu bestrafen, führt nur zu übermäßiger Gewalt, und damit machst du sie hinterher noch kaputt. ...
... Außerdem ist doch egal, wem sie gehört, wir werden sie beide ficken, wie es uns gefällt. Mit ihr zusammen holen wir uns auch noch die Alisha, und das kleine Pummelchen wird sich dann dir unterwerfen müssen."
Damit gab sich Holger zufrieden, ließ mich los und ich plumpste auf den Boden. Während ich mich noch vor Schmerzen krümmte, schlug Olli vor: „Wir sollten in ihrem Zimmer weiter machen, nicht, dass sie hinterher vor Geilheit hier alles vollschleimt." Da ich nicht gefragt wurde, griff Holger in meine Haare und zerrte mich hinter sich her.
Als wir in meinem Zimmer waren und Olli die Tür geschlossen hatte, nutzte ich die Gelegenheit um auch Holger meine unterwürfige Zustimmung zu geben. Während ich vor ihm kniete, öffnete ich seine ausgebeulte Hose und befreite seine nicht gerade kleine Latte. Dabei stammelte ich: „Bitte Holger, nicht böse sein. Als ich die Bilder auf deinem Handy entdeckte, habe ich mich an Olli gewandt und er hat mir die Augen geöffnet. Im Grunde verlierst du nichts, Olli hat schon immer über mich bestimmt, und für dich wird es auch nichts mehr geben, das ich dir verwehre."
Um mein Angebot zu untermauern, nahm ich seine Penisspitze in den Mund, und um die Kontrolle an ihn abzugeben, legte ich meine Hände auf seinen Hintern. Unterwürfig zu ihm hochblickend, zog ich seinen Unterleib näher und sein Penis drang immer tiefer in meinen Mund. Nach seinem Aufstöhnen legte er mir eine Hand in den Nacken, und als ich zustimmend nickte, drückte er meinen Kopf ...