Verborgene Gelüste 01
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... machen. Die nächste Zeit wirst du sowieso verhüten, anschließend wird dich halt Holger schwängern. Wenn Holger ein eigenes Spielzeug hat, kann die ja meine Kinder austragen. Außerdem gab es in der Vergangenheit wohl Inzest, vor allem in der höheren Gesellschaft."
Diesen Brocken musste ich erst einmal schlucken, wobei, wenn ich heute so zurückblicke, einen richtigen Protest gegen diese Entscheidung gab es in meinen innersten Gefühlen nicht. Holger lag doch in der vorigen Woche auch in meinem Bett und hatte versucht, mich zu befriedigen. Meine Liebe galt meinem Bruder Oliver. Nicht nur mein Körper, ich war in seinen Besitz übergegangen und er konnte über mich verfügen, wie er wollte. Na ja, wichtig war nur, dass er mich auch selber benutzte, so wie gerade.
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Das verliehene Spielzeug
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Mit der Welt zufrieden, döste ich ein, bis es an der Tür schellte. Olli stieß mich an und forderte: „Mach auf." Schnell sprang ich aus dem Bett und wollte mir Shirt und Shorts anziehen, da erklärte mir Olli: „Brauchst du nicht, das wird Holger sein, jedenfalls habe ich ihn für drei Uhr herbestellt und es ist fünf vor drei." „Ja aber", stotterte ich und blickte an mir runter, doch Olli fuhr mich an: „Geh schon, Holger soll sehen, was für ein geiles Spielzeug ich habe."
Notgedrungen seiner Anweisung folgend, ging ich nackt zur Tür und öffnete sie einen Spalt, um zu sehen, wer ins Haus wollte. Es war wirklich Holger und ein breites ...
... Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, als ich die Tür nur einen kleinen Spalt öffnete. Sanft, aber mit einer stärker werdenden Kraft drückte er die Tür weiter auf und gierte mich unverhohlen an. „Es ist also wahr, was Olli mir gesagt hat, du bist sein rechteloses Fickflittchen geworden", staunte er in einer Tonlage, die aus einer Mischung aus Bewunderung, Abscheu und Verlangen bestand.
Schnell schloss ich die Tür hinter ihm, nicht, dass mich auch noch Nachbarn so sahen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, stand er vor mir und langte mir an die Brust. „Ich darf ja?", fragte er, doch er fragte nicht mich, sondern meinen hinter mir stehenden Bruder. „Klar doch, bediene dich ruhig", hörte ich nämlich, ehe ich Holger abweisen konnte.
„Ihre Titten sehen geil aus, womit hat du das gemacht", lobte Holger meinen Bruder, und von ihm hörte ich: „Mit einem Ledergürtel, den Arsch und die Fotze mit einem Rohrstock, und beim Gesicht reine Handarbeit." Gleich wurde meine andere Brust bestaunt, mein Gesicht ins rechte Licht gezerrt und mein brennender Hintern bestaunt.
Zum Schluss stellte Holger eine Frage, deren Antwort mir eiskalt den Rücken runter lief: „Unser Deal gilt doch, ich darf sie ebenso benutzen?" „Wir haben uns bisher immer das Spielzeug gegenseitig ausgeliehen, warum sollte es bei der Fotze anders sein. Die mag es, wenn du sie hart ran nimmst, du darfst an ihr nur nichts kaputt machen."
„Ist schon klar", bestätigte Holger und seine Hand schnellte an meine Kehle. So an ...