1. Verborgene Gelüste 01


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... anderen, Sterne, Blitze, warme Schauer. Alles war einzigartig, so was hatte ich noch nicht erlebt. Wir waren für einander bestimmt, jedenfalls ich für ihn. Die Vorstellung, dass diese Vereinigung noch übertrumpft werden könnte, nicht möglich.
    
    In meiner vollkommenen Hingabe breitete ich meine Arme auseinander und legte meine Unterarme angewinkelt neben meinen Kopf. Später erklärte mir Olli, ich lag da wie ein Hampelmännchen, bei dem man am Bändchen gezogen hatte. Also Arme auseinander und angewinkelt, genauso die Beine im Spagat gespreizt und Knie angewinkelt. Vollkommen offen und wehrlos, hingebend.
    
    Olivers Blick war starr auf meine Brüste gerichtet, in seinen Augen erkannte ich die Genugtuung. Meine Haltung gab ihm die Möglichkeit ungehindert meinen Körper zu betrachten. Er sollte sehen, wie er mir meinen Busen zugerichtet hatte, wie er mein Gesicht zerschlagen hatte. Er sollte stolz auf seine Taten sein, aber er sollte auch sehen, wozu ich bereit war, was er alles mit mir machen darf.
    
    Olli wurde schneller, rammte sein Riesenteil gnadenlos in meine Scheide. Bei jedem Stoß zog er ihn fast raus und dann schlugen unsere Schambeine aufeinander. Damit trieb er mich zu einem Höhepunkt, aber anders als sonst, kickte mich dieser nicht weg. Immer wieder überrollten mich Hitzewellen, blendete mich gleißendes Licht, ebbte aber kurz ab, um mit einer Wucht zurück zu kommen. Aus einem kurzen, heftigen Orgasmus wurde ein nicht endendes Schweben in der Unendlichkeit.
    
    Meine Arme ...
    ... waren leblos, meine Beine waren leblos, mein ganzer Körper schien leblos, nur meine Scheide schien existent. Die war wiederum Quelle meiner Gefühle, bis, ja bis Olli sich stöhnend in ihr entleerte, seine Spannung sich entlud und er zitternd auf mich fiel.
    
    Um ihn zu beruhigen, vor allem um ihm näher zu sein, legte ich meine Arme um ihn und umklammerte ihn mit meinen Beinen. So verharrten wir eine Weile, bis er sich von mir rollte und auf dem Rücken liegen blieb. Natürlich krabbelte ich gleich in seinen Arm und er hielt mich auch ganz fest.
    
    So gehalten, fühlte ich mich pudelwohl, vor allem nach so einem genialen Sex. Oliver empfand wohl ebenso, denn er lobte mich: „So ein geiles Spielzeug habe ich mir schon lange gewünscht." Die Bezeichnung als Spielzeug störte mich weniger, nach den letzten Stunden sowieso nicht. Etwas Anderes beschäftigte mich dann schon. Mit unserem geschwisterlichen Geschlechtsverkehr entsprachen wir nicht unbedingt seiner Auffassung der Evolution und der Erzeugung seiner Nachkommen. Inzests war auch in der Vergangenheit keine Grundlage für die Fortpflanzung. Als ich Olli meine Bedenken mitteilte, lachte er mich aus. „Das sollte dich nicht mehr stören. Ich hatte doch gesagt, dass Holger und ich eine etwas andere Auffassung über die Behandlung von euch Schlitzpissern haben. Bisher habe ich mir jedes Spielzeug mit Holger geteilt, mit dir werde ich nicht anders verfahren. Warum sollte er sich nicht auch mit dir vergnügen, er wird dich schon nicht kaputt ...
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