1. Verborgene Gelüste 01


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Gefühl erreichte mein Gehirn, komisch, aber angenehm. Holger drückte einen weiteren Finger rein, zog aber beide wieder raus. Nachdem sie kurz in meiner Scheide waren, drangen sie wieder hinten ein, aber das war mehr, mehr als zwei Finger. Holger massierte meinen Ringmuskel von innen, drückte die Finger immer wieder tiefer und massierte anschließend wieder. Irgendwie gewöhnte ich mich an seine Finger, denn als er sie rauszog, fehlte mir etwas.
    
    Holger kniete sich aber hinter mich und drang brutal in meine Scheide. Mehrere heftige Stöße folgten, dann zog er ihn aber raus. Bei der plötzlichen Leere vorne, fühlte ich einen Druck an meinem After, doch irgendwie drang seine Eichel nicht durch meinen Ringmuskel. Holger immer noch ins Gesicht blickend, sah ich seine Sorge, und um dem ein Ende zu setzen, forderte ich: „Tue mir endlich weh."
    
    Diese Aufforderung löste bei Holger eine Hemmschwelle, seine Hände krallten sich in meine Beckenknochen und er zog mich weiter auf seinen Schoß. In dem Moment, als mein Ringmuskel nachgab, riss er mich endgültig auf seinen Stab und drang vollständig in meinen Darm ein. Seine Gewalt war dabei so groß, dass sich selbst mein Durchstrecken vor Schmerz mich nicht befreien konnte. Es dauerte etwas, bis ich den Schmerz überwunden hatte, Holger hielt mich aber gnadenlos wie einen Schraubstock in meiner aufgespießten Haltung fest. Erst als ich mich sichtlich entspannte, meine Knie auf dem Boden waren und ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte, ...
    ... lockerte er den Griff.
    
    Nun begann er in mir zu pumpen, wobei er sogar auf meine Backen schlug, als ich seine Stöße erwiderte. Holger hatte schon immer eine lange Durchhaltekraft, dabei war es für ihn normal, dass ich vor ihm kam, teilweise sogar mehrfach. In dem Fall hielt er mich immer an meinem Becken fest und rammelte weiter, egal wie sehr ich zappelte. Anders als bei Olli stürzte ich bei Holger auch von einem Blackout in den nächsten. Als Holger endlich in meinem Darm spritzte, hatte ich das Gefühl, er hätte mich ausgefranst.
    
    Während ich erledigt zur Seite kippte, setzte sich Holger auf seine Füße. Lauernd wartete er, bis ich mich etwas aufgerafft hatte, denn etwas hatte sich an Holger gravierend geändert. Seit dem Tag ging er sich nach dem Akt nicht mehr waschen, sondern befahl: „Sauber lutschen, und zwar gründlich." Dabei drückte er seine Knie auseinander und zeigte seinen schleimigen Freudespender. Überfordert blickte ich ihn an, dann zu Olli, und in beiden Gesichtern erkannte ich nur ein zustimmendes Grinsen.
    
    Sie hatten mich in der Hand, bzw. ich wollte ihren Wünschen gehorchen, also senkte ich mein Gesicht in seinen Schritt und lutschte erst seinen Luststab sauber. Über den Geschmack will ich nicht viel schreiben, nur beschloss ich, meinen Darm vor so einem Akt gründlich zu reinigen. Bei seinem Hoden war es schon angenehmer, und da ich schon mal dabei war, leckte ich sogar durch seine Furche. Holger gefiel diese Behandlung recht gut, denn als ich fertig war, stand ...
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