Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... die Augen so zusammen … ja das hat was.“
Ich blickte Charlie offen an, schmunzelte leicht und seufzte: „Aber eine Erklärung ist das jetzt nicht unbedingt.“
Sie nickte abermals: „Naja … ich hab ja schon gesagt das du total nett bist, oder? Also ganz ehrlich hätte nicht jeder die Neue, die auch noch echt seltsam wirkt, einfach auf ihren Geburtstag eingeladen.“
Ich zuckte mit den Schultern: „Ach ja? Du hast doch von so einem Déjà-vu gesprochen und von deiner Freundin. Die hast du auch eingeladen, obwohl sie in der Klasse keinen guten Ruf hatte.“
Charlie lächelte und schüttelte dann den Kopf: „Nein, es war ihr Geburtstag, sie hat mich zu sich eingeladen.“
„Ach so. Naja … und findest du es nicht schlimm, dass Thea in mich verknallt war?“, fragte ich dann Charlie.
Sie lachte auf: „Ist!“
„Was?“
„Ich sagte doch, sie IST noch in dich verknallt. Ganz sicher.“, stellte sie klar.
„Okay …“, sagte ich und schaute wieder auf meine Füße. Das Thema fiel mir nicht leicht. Trotzdem wollte ich wissen: „Und … findest du es … schlimm?“
„Nein. Mehr Gedanken würde ich mir machen, dass du diese Nina geküsst hast. Für Thea kannst du nichts, aber Nina … erzähl mal, wie war das?“
Ich holte tief Luft und sah Charlie ernst an. Konnte ich ihr das sagen? Sicher würde sie nichts den anderen sagen, das war klar. Aber wenn ich ihr die Wahrheit sagen würde, wie würde sie reagieren?
„Ihr habt nicht nur geküsst, oder?“, stach sie mitten in die Wunde. Wie konnte sie das ...
... wissen? Sah man mir das so deutlich an?
Auch diese Frage beantwortete sie mir gleich: „Du bist zu cool geblieben, bei der Sache eben. Wenn es nur ein spaßiger Kuss gewesen wäre, dann hätte dich die Sache mit Thea noch irgendwie mehr geschockt. Aber ich würde wetten, du bist in diese Nina zumindest verschossen.“
Ich spürte die Hitze in meinen Wangen. Auch wenn ich den Versuch unternehmen würde es abzustreiten … ich war so eine schlechte Lügnerin: „Und wenn es so wäre?“
Charlie sah mich durchdringend an, dann sagte sie leise: „Zwischen mir und Ines war auch mehr als nur eine Freundschaft.“
‚BÄM!!!!‘, das saß!
„Wie?“, fragte ich trotzdem eigentlich klar war, was Charlie sagen wollte.
„Wir … waren ein Paar.“, bestätigte sie mir meine Vermutung.
Ich nickte langsam, war verwirrt und fragte mich, wieso? Dann wurde es mir klar: „Ach so … nach der Sache hast du bestimmt die Schnauze voll von Männern gehabt, war?“
Charlie blickte mich betroffen an, dann schüttelte sie den Kopf: „Nach der Sache lebte Ines nicht mehr.“, erklärte sie mit ruhiger Stimme.
Ich zuckte zusammen: „Oh … fuck … sorry!“ Ich hätte mich Ohrfeigen können nicht daran gedacht zu haben. Klar! Also waren sie davor schon ein Paar.
„Ich … konnte mir sowas von ihr gar nicht vorstellen. Also ich und ein anders Mädchen.“, lächelte sie versonnen.
„Also … hat sie dich verführt?“, fragte ich vorsichtig nach.
Charlie grinste leicht, dann schüttelte sie den Kopf: „Also … eigentlich … ging es von mir ...