1. Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... wir hier nackt herumlaufen würden.
    
    Auf dem Tisch lagen zwei Pakete und Papa hielt einen der Muffins in der Hand, die wir gebacken hatten, als er sprach: „Na dann viel Spaß.“
    
    Rob hatte sein Packet lange vor mir auf und freute sich riesig über einen kleinen ferngesteuerten … was auch immer. Es konnte fliegen und hatte an jeder der vier Ecken einen Propeller. Während Rob schon Luftsprünge machte, hatte ich nun auch das Packet geöffnet. Ich hatte mir ein paar Dinge gewünscht und wusste, dass meine Mama mir wie meistens auch genau das kaufte.
    
    So war es auch diesmal. Ich bekam ein Rock, den mir meine Mama niemals so gekauft hätte, den ich aber seit dem ich ihn gesehen hatte unbedingt haben wollte. Dazu eine CD von ‚Annenmaykantereit‘ und zusätzlich dazu zwei Karten für ein Konzert in Bern in zwei Wochen. Okay … das hatte ich mir nicht gewünscht, aber … „Oh Mein Gott!“, schrie ich auf als ich erfasste was ich da in der Hand hielt. Dann drehte ich mich zu Charlie um: „Du … du musst mit mir auf dieses Konzert gehen … du musst einfach.“
    
    Charlie sah mich verwundert an, dann reichte ich ihr eine der Karten. Sie betrachtete diese und blickte dann verwirrt auf: „Ich hab … keine Ahnung wer das ist.“
    
    Ich griff nach der CD, dann schnappte ich mir Charlie und zog sie hinter mir her: „Moment … das haben wir gleich.“
    
    „Ruby?“, fragte meine Mama amüsiert.
    
    Ich drehte mich um, dann wurde mir klar war los war und ich lief leicht rot an: „Oh Sorry!“, lächelte ich verlegen, rannte ...
    ... zur Mama und Papa, nahm sie in den Arm und bedankte mich für das tolle Geschenk. Mama räusperte sich aber Papa ergriff das Wort: „Wir kaufen einfach noch eine Karte. Du hättest ihr ja nicht beide Karten reinlegen sollen, wenn sie nicht über beide verfügen kann.“, schmunzelte mein Papa fröhlich.
    
    Da wurde mir erst klar, dass die zweite Karte für meine Mama vorgesehen war. Peinlich berührt blickte ich zu ihr, dann zu Charlie und dann wieder zu ihr. Sie nickte nur und seufzte dann: „Dann eben zu dritt! Okay!“
    
    „YEAHHHH!!“, lachte ich auf und rannte wieder zu Charlie und verschwand mit ihr in meinem Zimmer. Dann legte ich die CD in meine Anlage und aufgeregt startete ich die Musik. Erst da fiel mir auf, warum meine Eltern mir eine CD gekauft hatten, obwohl ich mir das Album einfach auf Youtube anhören konnte. Die Scheibe war Handsigniert. Wie geil!
    
    Ich wählte ein rockigeres Stück aus und begann mich einfach zur Musik zu bewegen, als diese einsetzte. Ich verlor mich in dem Lied, was ich schon auswendig kannte, ehe ich zu Charlie sah, die mich nur belustigt anblickte.
    
    Ich tanzte zu ihr, griff ihre Hand und zog sie zu mir, ließ ihre Hände los und legte meine Arme um ihren Hals: „Du kommst doch mit, oder?“
    
    „Was ist mit Luisa … sie wird echt angefressen sein, wenn du nicht mit ihr …“, ich schüttelte den Kopf: „Ich frag aber dich!“, stellte ich klar. Charlie sah mich einen Moment an, dann legte sie ihre Arme ebenfalls um mich, strich mir langsam über den Rücken zu meinem ...
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