Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... hatte, was ich wollte, oder was ich da tat. Ich dachte damals immer, ich würde einen Freund haben und … dieses typische Leben wie meine Eltern. Dann kam alles so und jetzt stehe ich hier und fühle mich schon wieder wie damals … mit dem Unterschied, dass ich jetzt weiß, wohin uns das führen wird … wenn ich dich so berühre und du mich nicht angewidert wegstößt.“
„U … und … wohin führt das?“, brachte ich irgendwie heraus.
Charlie ließ ihre Hände weiter abwärts sinken, bis diese auf meinen Pobacken lagen und drückte dann fest zu. Ich seufzte leise auf und das Mädchen hinter schob sich noch näher an mich heran, ehe ich flüsterte: „Wir reden hier nicht mehr über Ines und dich, oder?“
„Im Ernst?“, seufzte Charlie matt und ich drehte mich zu ihr um. Wir standen jetzt direkt vor einander und unsere Nasen waren nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt, als es an der Tür klopfte.
Charlie sprang noch bevor diese aufging von mir weg und als meine Mama mein Zimmer betrat, fiel ihr offenbar nichts auf, was sie irgendwie beunruhigen würde. Sie lächelte Charlie zu, dann reichte sie ihr die Hand. Natürlich wusste sie mittlerweile genau wer Charlie war und was ihr passiert war, trotzdem ließ sie sich nichts anmerken, worüber ich echt dankbar war.
„Ruby, kommst du noch mal runter, wir haben ja noch ein Geschenk für euch.“, lächelte sie. Ich nickte und Mama verließ das Zimmer, dann wurde mir erst wieder klar, in welcher Situation sie uns gestört hatte. Perfektes Timing … ...
... nicht!
Ich sah wieder zu Charlie die sich ebenfalls wieder zu mir umdrehte. Wir sahen uns in die Augen, aber irgendwie war der Moment den wir beide hatten vorbei. Klar, mein Herz klopfte noch immer wie wild, aber … was auch immer das eben war … wir wussten beide dass wir die Chance verpasst hatten. Ich lächelte ihr schüchtern zu, dann eilte ich an ihr vorbei zur Tür. Bevor ich das Zimmer verließ, verharrte ich plötzlich. Ich starrte auf den Boden und fragte mich, ganz im ernst ob ich mir von meiner Mama einfach so einen Moment zerstören lassen wollte.
Ich drehte mich langsam wieder zu Charlie um die mich immer noch ansah und ganz schön geknickt wirkte. Ohne darüber nachzudenken rannte ich die paar Meter zu ihr zurück, nahm ihr verblüfftes Gesicht in die Hände und küsste sie entschlossen auf die Lippen: „Komm!“, hauchte ich ihr dann zu, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her aus dem Zimmer.
Ich hatte ganz vergessen in welchem Aufzug wir durch das Haus liefen, aber als Rob uns beide erblickte, wurde mir das schnell durch seinen Blick klar. Aber auch mein Papa warf uns – oder mehr Charlie einen eindeutigen Blick zu. Ich stellte mich demonstrativ vor sie, dass mein Vater überrascht seinen Blick wieder von ihrem Schritt hob und meinen ersten Blick wahrnahm.
Naja … durch die knappen Höschen die wir beide nun unter den längeren T-Shirts trugen, konnte man schon den Eindruck haben, dass wir gar nichts untern rum anhatten. Aber niemand konnte ernsthaft davon ausgehen, dass ...