Die Schwulen-WG
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... bestätigt, doch das Verhalten der beiden untereinander und anderen Leuten gegenüber legte den Verdacht nahe, dass sie Männern näher standen als dem weiblichen Geschlecht. Indira hatte kein Problem mit der offen ausgelebten Beziehung ihrer Mitbewohner. Solange sie die beiden nicht ständig in flagranti auf der Couch erwischen würde, könnte sie gut damit leben.
Die Drei verstanden sich ausgezeichnet. Das Zusammenleben in den folgenden Wochen gestaltete sich erwartungsgemäß. Man lebte zusammen, teilte sich die Räumlichkeiten und unternahm hin und wieder etwas gemeinsam. Darüber hinaus pflegten sie eigene Freundes- und Bekanntenkreise, sodass man nicht aufeinander angewiesen war.
Indira blieb nicht verborgen, dass ihre beiden Mitbewohner untereinander sexuell verkehrten. Es kam nicht vor, dass Andreas und Kevin es in ihrem Beisein in den Gemeinschaftsräumen miteinander trieben. Sie bekam jedoch mit, dass sich die beiden in ihrem Schlafzimmer miteinander vergnügten. Indira fand es am Anfang irritierend, einem anderen Paar beim Sex zuzuhören. In ihrem Elternhaus hatte es so gut wie keine sexuellen Aktivitäten zu belauschen gegeben, was am genügsamen Sexleben ihrer Eltern lag und diese darauf bedacht waren, ihre gemeinsamen Momente absolut leise zu vollziehen. Besonders befremdend waren für Indira die ausschließlich männlichen Gefühlsausbrüche, die sie von Zeit zu Zeit aus dem Nebenraum vernehmen konnte.
Andreas und Kevin verhielten sich bei ihren intimen Momenten zu Beginn ...
... ruhig und zurückhaltend. Wenn sie richtig in Stimmung gerieten, artikulierten sie ihre Lust lautstark. Da Indiras Zimmer direkt neben dem anderen Schlafzimmer lag, konnte sie oftmals das Treiben verfolgen und manchmal malte sie sich aus, wie es ihre Mitbewohner miteinander machten.
Sie stellte sich vor, dass sich Andreas und Kevin oral miteinander vergnügten. Die Vorstellung war gewöhnungsbedürftig, fand Indira. Dass sich zwei Männer jeweils am Penis der anderen zu schaffen machten, entsprach nicht dem, was man Indira zu Hause vermittelt hatte, doch sie hatte beschlossen aufgeschlossen und tolerant zu sein und nicht schlecht über derartige Verhältnisse zu denken. Sie konnte sich nicht recht vorstellen, wie der richtige Sexakt zwischen den beiden ablaufen würde.
Es war logisch, dass einer der beiden seinen Penis in den Hintern des anderen schieben würde, doch irgendwie war dieses Bild für Indira schlecht erfassbar. Aus lauter Neugierde gestand sie sich ein, es liebend gerne einmal aus der Nähe beobachten zu wollen. Einfach mal so, um einen Eindruck zu gewinnen.
Indira war kein Kind von Traurigkeit. Sie hatte ihre Unschuld vor mehreren Jahren verloren, und obwohl es bislang noch keinen festen Freund gegeben hatte, war sie bereits mit einigen Männern im Bett gewesen. Ihre Eltern ahnten nichts von ihrem flexiblen Sexleben und nahmen an, dass ihre Tochter noch immer die Unschuld vom Lande war und demzufolge auch noch unberührt. Indira wollte sie in diesem Glauben belassen ...