Die Schwulen-WG
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Kisten Bier und einige Flaschen Sekt gingen an ihre Abnehmer und die Party wurde ein voller Erfolg.
Gegen ein Uhr nachts verabschiedete sich Indiras Freundin Melanie und begleitete einen von Kevins Sportfreunden nach Hause. Die beiden waren sich während der Feier nähergekommen und Indira war klar, dass sie gemeinsam die Nacht verbringen würden. Für sie hatte sich kein süßer Typ angeboten, was schade war, da Indira aufgrund ihres Alkoholpegels und ihrer Lust auf Spaß gerne einen Mann in ihr Bett bekommen hätte.
Gegen drei Uhr am frühen Morgen verabschiedeten sich die letzten Gäste, sodass die drei Bewohner mit den leeren Flaschen und den ungespülten Tellern und Gläsern alleine zurückblieben. Sowohl Andreas als auch Kevin waren stark betrunken und standen damit in keiner Weise ihrer Mitbewohnerin nach. Sie räumten gemeinsam das Geschirr und die Flaschen aus dem Weg und beförderten diese in die Küche. Zum Spülen hatte keiner der Drei Lust und da sie noch immer nicht richtig müde waren, saßen sie noch weiter im Wohnzimmer beisammen.
Indira hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug nur noch ein hauchdünnes Nachthemd aus fliederfarbenem Stoff, das ihre dahinter verborgenen Brüste kaum verhüllte. Ein knappes schwarzes Höschen vervollständigte das gewagte Outfit. Andreas war unter die Dusche gesprungen und hatte sich eine schwarze Boxer-Shorts angezogen, während Kevin ein T-Shirt und eine kurze Jeanshose trug.
Man wurde sich einig noch eine weitere Flasche Sekt zu ...
... öffnen und sich zu gönnen. Kevin gelang es, beim Öffnen der Flasche eine Sektfontäne zu erzeugen, die sowohl den Tisch, als auch den Teppich und seine Hose mit Sekt tränkte. Kurzerhand zog er die Jeans und das T-Shirt aus und passte sich damit dem leicht bekleideten Bild der Wohngemeinschaft an.
Nachdem Indira im Badezimmer verschwunden war und kurz darauf ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah sie Andreas und Kevin auf der Couch sitzen. Sie hatten sich einander zugewandt und küssten sich leidenschaftlich. Es kam selten vor, dass Indira sie beim Austausch von Zärtlichkeiten beobachten konnte. Sie zeigten sich zwar auch in ihrem Beisein ihre Zuneigung, verzichteten aber in der Regel auf die Demonstration ihrer sexuellen Aktivitäten. Indira sah ihnen kurz zu und setzte sich dann wieder auf ihren Platz auf der zweiten Couch. Ihre beiden Mitbewohner trennten sich voneinander, hielten sich aber weiterhin liebevoll bei den Händen.
„Habe ich euch etwa bei etwas gestört?", fragte Indira schelmisch.
„Nicht wirklich", erwiderte Andreas, während Kevin vor sich hin lächelte.
„Ich kann ja wieder gehen, wenn ihr euch auf der Couch austoben wollt."
„Nein, lass nur", meinte Andreas. „Wollen wir noch was spielen?"
„Ach nein. Da habe ich keinen Bock drauf", meldete sich Kevin zu Wort. Indira fand, dass aufgrund des angetrunkenen Zustands aller Anwesenden ein Spiel ohnehin nichts Sinnvolles bringen würde.
„Ich möchte jetzt tanzen", forderte Indira und erhob sich von ihrem Platz. ...