Die Schwulen-WG
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Wie der Titel der Geschichte bereits andeutet, kommen homosexuelle Handlungen zwischen zwei Männern vor. Da ich keine Kategorie für bisexuelle Kontakte finden konnte, habe ich mich für Gruppensex entschieden. Wer bisexuelle Handlungen oder Sex zwischen Männern als nicht angenehm empfindet, möge bitte eine andere Geschichte auswählen.
Copyright by swriter Okt 2010 (überarbeitet April 2014)
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Indira war nach langer Wohnungssuche endlich fündig geworden. Kurz bevor ihr Studium beginnen würde, hatten ihre Bemühungen Erfolg getragen und sie konnte in einer Wohngemeinschaft ein Zimmer beziehen. Angeboten wurde das Zimmer von zwei jungen Männern, die ebenfalls studierten und in einer Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung lebten. Ein Schlafraum war zu vermieten und die übrigen Räume wie Bad und Küche konnten gemeinschaftlich genutzt werden.
Sie hatte ursprünglich versucht in eine weibliche WG einzuziehen, doch da sah es auf dem Wohnungsmarkt eher schlecht aus. Als sie erfuhr, dass es sich bei ihren zukünftigen Mitbewohnern um ein schwules Pärchen handelte, schwanden ihre Vorbehalte und sie nahm das Angebot genauer unter die Lupe. Andreas und Kevin, ihre potenziellen Mitbewohner, hatten keine besonderen Vorstellungen von ihrem Untermieter und eine attraktive junge Frau mit indischen Wurzeln war ihnen herzlich willkommen.
Indira hatte einen deutschen Vater und eine Mutter, die aus Indien stammte. Sie war attraktiv und hatte eine eher dunkle Hautfarbe. Sie war sportlich schlank ...
... und ein sympathisch wirkender Mensch. Andreas und Kevin standen aufgrund ihrer sexuellen Einstellung aufeinander und schienen sich nicht daran zu stören, dass eine bildhübsche Frau mit ihnen zusammenleben würde. Sie legten Wert auf ein sympathisches Wesen und auf die regelmäßige Zahlung der Untermiete.
Die junge Frau wurde von ihrem Vater finanziell unterstützt, doch eine eigene Wohnung konnte und wollte er ihr nicht bezahlen. Als sie ihren Eltern eröffnet hatte, mit zwei Männern zusammenziehen zu wollen, waren diese zunächst fassungslos gewesen. Es dauerte eine Weile, bis sie ihnen klarmachen konnte, dass Andreas und Kevin kein Interesse an ihr haben würden. Die Vorstellung des Zusammenlebens mit einem schwulen Paar passte dennoch nicht zu der konservativen Einstellung ihrer Eltern, weswegen diese alles andere als einverstanden mit der Entscheidung ihrer Tochter waren. Letztendlich blieb es die Entscheidung Indiras und der Einfluss ihrer Eltern hielt sich in Grenzen. Nachdem alle Formalitäten geregelt waren, zog Indira eines Tages bei ihren neuen Vermietern ein und würde fortan die Wohnung mit Andreas und Kevin, dem schwulen Paar, teilen.
Beide studierten und befanden sich in ihrem zweiten Studienjahr. Sie hatten sich vor einem halben Jahr kennen und lieben gelernt. Indira fand, dass beide fantastisch aussahen und man sah ihnen an, dass sie als Kandidaten für eine homosexuelle Ausrichtung infrage kamen. Wenn man sich mit ihnen unterhielt, wurde dieser Eindruck nicht ...