Betriebsfeier
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
CMNF
... er nicht mit auf die Bühne möchte. Mir stockt der Atem. Dieter scheint auch sofort begeistert zu sein und klopft mir auf den Po. Der Dieter ist ja eigentlich ganz nett. Aber körperlich ist er nun mal nicht wirklich attraktiv und der Gedanke, dass sich mein nackter Körper gleich an Seinem reiben wird, ließ mich erschauern. Zum Glück hat aber seine Frau entschieden etwas dagegen. Sie reißt Dieters Arm zurück und faucht leise „Untersteh Dich! Du wirst mich kennenlernen.“ Das scheint zu wirken, denn Dieter macht nun keine Anstalten mehr mitzukommen. Auch die anderen Frauen greifen Ihren Männern an der Schulter und signalisieren ihnen, dass sie nicht mit dürfen. Der einzige Mann, der jetzt nicht zurückgehalten wird ist der Lehrling Andy. Aber soll ich jetzt wirklich mit einen fremden Mann meinen Striptease weiterführen? Was mache ich, wenn er selber aktiv wird und ich die Kontrolle über die Situation verliere und ihn nicht mehr zurückweisen kann? Bei dem Gedanken wird mir ganz mulmig und die Zeit kommt mir so vor, als ob sie stehen bleibt. Alle schauen mich an und sind gespannt, was ich jetzt wohl machen werde. Welchen Mann werde ich mit auf die „Bühne“ zerren wollen. Sekunden der Spannung. Ich schaue Andy an und erschaut ebenfalls gespannt auf mich. Er scheint gar nicht zu wollen, dass ich ihn auswähle. Sein Kopf ist schon ganz rot. Ob das wohl Schamesröte ist? Oder ist es schon seine Erregung? Ich stelle mir vor, wie sein Körper wohl aussehen wird. Er sieht recht kräftig und ...
... muskulös aus. Eigentlich sind das doch gar keine so schlechten Aussichten. Ein attraktiver junger Mann, den ich gleich anmachen kann und der meinen Reizen erliegen wird. Ich beschließe, dass sein Kopf vor Schamesröte so glüht und dass ich somit nicht Gefahr laufen werde, die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Ich gehe also zu Andy.
Je weiter ich mich Andy nähere desto heißer fühlt sich mein Körper an. Meine Knie werden wackelig und ich bin mir jetzt auch gar nicht mehr so sicher, ob das wirklich so eine gute Idee ist. Ich bin bei Andy angekommen und stocke ein wenig. Dann atme ich noch einmal kurz durch und ergreife seine Hand. Sie ist ganz feucht und kalt. Es scheint fast so, als sei er nervös und habe Angst davor, von mir ausgewählt zu werden. Ich bin also im Vorteil. Das beruhigt mich ein wenig, doch zurück könnte ich jetzt ja eh nicht mehr. Nur er kann die Situation jetzt beenden, indem er sich weigert mitzukommen. Ich weiss nicht, was ich mehr fürchte. Seine Ablehnung oder dass er meiner Aufforderung folgt. Ich ziehe etwas an seiner Hand und signalisiere ihm, dass er aufstehen und mitgehen soll. Es vergehen vielleicht ein oder zwei Sekunden, aber die kommen mir fast wie Ewigkeiten vor. Dann steht Andy auf einmal auf. Auch hier bin ich mir nicht über meine Gefühle im Klaren. Soll ich jetzt glücklich sein, dass er mich nicht so stehen lässt? Aber wie weit werde ich gehen? Wieviel Hautkontakt werde ich zu ihm haben? Auf dem Weg zum Stuhl flüstere ich ihm zu, dass er ...