1. Betriebsfeier


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: CMNF

    ... dann beginnt er, meine Hüfte und meinen Po leicht zu streicheln. Mit meinen Armen umschließe ich seinen Nacken. Ich ziehe meinen Oberkörper an Seinen heran und gleite ein wenig aufwärts, bis meine Brüste nun direkt vor seinem Gesicht sind. Meine Hand drückt seinen Kopf nun direkt gegen meine Brüste. Fort ist die Angst vor der Berührung. Ich genieße die Berührung. Kurze Zeit später setze ich mich wieder auf seinen Schoß, lehne meinen Oberkörper nach hinten und stütze mich mit den Händen auf seinen Knien ab. Mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens reibt mein Schoß über seinen. Dabei kann ich deutlich sehen und spüren, dass auch bei ihm die Erregung gewachsen ist. Die Erregung scheint beinahe den Stoff seiner Jeans zerreissen zu wollen. Andy wird jetzt mutiger. Seine Hände die bislang meine Hüfte nicht wesentlich verlassen haben, gleiten langsam seitlich an meinem Oberkörper entlang. Er schaut mir dabei direkt in die Augen. Ob er wohl auf ein Zeichen von mir wartet, dass er weitermachen oder aufhören soll? Ich will erstmal schauen, wie weit er von sich aus geht und zögere mit einem Nicken. Mit seinem Daumen gleitet er sanft an der Seite meiner Brüste entlang. Ein wunderbares Gefühl. Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und mein Atem wird schwerer. Das war das Zeichen für Andy, dass ich diese Berührung genieße. Mit seinen Händen umfasst er meine Brüste, massiert sie und spielt mit meinen harten Nippeln. Es dauert nich lange, da beugt er sich vor, und umspielt mit seiner ...
    ... Zunge meine Brustwarzen. Mein Herz fängt an zu rasen. Ich spüre, wie das Blut durch meinen Hals pulsiert. Am liebsten würde ich ihn jetzt sofort vernaschen. Aber das geht doch nicht. Ich versuche mich zu fangen und drücke seinen Oberkörper etwas weg. Ich muss unbedingt die Oberhand behalten. Am besten ist es, wenn er sich auf den Boden legt und ich auf ihm sitze. Da kann ich ihn sicherlich besser steuern. Abgesehen davon kann ich ihm dabei auch gleich die Jeans ausziehen. Ich stelle mich also vor ihm hin und deute ihm an, dass er sich hinlegen soll.
    
    Begierig legt er sich sofort hin und wartet auf das, was ich ihm als nächstes biete. Ich setze mich wieder auf ihn und reibe meinen Schoß über den seinen. Mit meinen Händen streichel ich seine Brust und muss zugeben, dass ich seinen Körper bewundere. So kriege ich ihn allerdings nicht dazu, seine Hose auszuziehen. Wenn ich mich umdrehen würde, wäre es sicherlich günstiger für mich. Ich setze mich auf seine Brust. Meine Unterschenkel liegen auf seinen Armen, die er seitlich etwas ausgestreckt hat. Andy hat jetzt meinen Schoß direkt vor sich. Er kann meine Lust direkt riechen. Und schmecken wird er sie später sicherlich auch noch können. Aber ich will ja nichts überstürzen. Ich drehe mich um und beuge mich in Richtung seines Schoßes. Meine Hand streichelt über die Beule in seiner Hose. Mein Becken habe ich soweit abgesenkt, dass der vom Slip verdeckte Zugang zu meinem Inneren nur wenige Millimeter über seinem Gesicht schwebt. Ob ...