Die Strafe
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
CMNF
... splitternackt vor den anderen. Sie hielt sich einen Arm vor ihre Brüste, die sie immer als etwas zu klein empfand, aber dafür sehr straff und wohlgeformt wahren. Die andere Hand hielt sie vor ihre Scham. Christian lacht und sagte Das hältst du sowieso nicht den ganzen Urlaub durch, also fang erst gar nicht damit an. Schön runter mit den Armen. Sie sah ein, dass es wohl keinen Sinn hat sich zu bedecken und ließ die Arme sinken. Tim sah sie von oben bis unten an und meinte Das stört aber und zeigte dabei auf ihre Schamhaare, die lediglich etwas in Form rasiert waren. Das kann man ja korrigieren meinte Florian und ging ins Bad, um einen Rasierer zu holen. Claudia und Martina, die die ganze Zeit nicht gesagt hatten, sahen sie nun neugierig und amüsiert an. Als ihre Schamhaare thematisiert wurden, sah man Claudia allerdings an, dass sie Mitleid hatte der nackten Sabine und es ihr auch etwas peinlich war.
Sabine wäre vor liebsten vor Scham in den Boden versunken, als Flo mit dem Rasierer in der einen Hand und Rasierschaum in der anderen Hand in der anderen Hand in das Wohnzimmer zurück kam. Er hatte ein funkeln in den Augen und grinste sie an. Sie mußte sich auf dem Boden auf ihr Handtuch setzen und ihre Beine breit machen. Sie zitterte etwas, als er anfing den Rasierschaum in ihrem Schoß zu sprühen. Dann fing er an sie zu rasieren und überprüfte dabei mit den Fingern, ob er auch ja keinen Stoppel übersehen hat. ...
... Am Ende wischte er sie zwischen den Beinen trocken und jeder konnte nun ihre kahlrasierte Scham sehen. Sie saß immer noch breitbeinig da und die Jungs betrachteten ungeniert ihre Schamlippen. Martina kam mit einer Creme an und meinte, dass es wichtig ist, die Haut nach dem Rasieren einzucremen, was sie auch prompt tat. Martinas Finger massierten die Creme ein und im Gegensatz zu Flo hatte sie auch keine Hemmungen dabei die Finger in Sabines Vagina gleiten zu lassen. Das fühlte sich gut an, aber gleichzeitig merkte Sabine, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren und sie schämte sich gleichzeitig dafür, dass sie es genoß.
Martina hörte abrupt auf und sagte zu ihr sie solle aufstehen. Immer noch verunsichert und benommen stand Sabine nun vor den anderen mit ihrer frischrasierten und von Creme glänzenden Muschi und fühlte sich unendlich nackt. Claudia rief Ich hab Hunger. Unser Nackedei könnte doch jetzt mal was zu essen machen. Tim grinste und meinte Gute Idee. Wir nennen sie von jetzt an nur noch Nackedei. Sabine heißt sie erst nach dem Urlaub wieder... vielleicht. Alle lachten und Flo gab ihr einen Klapps auf den Po und sagte Ab in die Küche Nackedei. Wir wollen was essen.
Sie ging in die Küche und war einerseits erleichtert, dass sie sich nun mit alltäglichen Tätigkeiten ablenken konnte, aber anderseits war nun klar, dass man sie nun den ganzen Urlaub über immer wieder ihre Nacktheit bewußt machen würde.