1. Die Strafe


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: CMNF

    ... Schwester und Martina dazu. Sie sah von weitem, wie die fünf diskutierten und auch, dass Claudia sehr empört aussah und protestierte, dann aber sah sie, wie sich alle offenbar einigten. Als sie zurückkamen sagte sie aber nichts. Scheinbar gehörte es zu der Strafe sie voerst im Unklaren zu lassen.
    
    Es war bereits später Nachmittag, als sie an dem Ferienhaus ankamen. Alle wollte zuerst duschen, so stellten sie nur die Taschen in den Zimmern ab und griffen sich ihr Duschzeug. Es gab zwei Badezimmer und Sabine ließ schuldbewußt den anderen den Vortritt. Als sie zuletzt aus der Dusche kam, hatte sie sich nur ein Handtuch umgewickelt und wollte in ihr Zimmer gehen, um sich frische Kleidung aus ihrer Tasche zu nehmen. Die Sachen, die sie vorher trug, hatte sie in ihrer Hand. Auf dem Weg in ihr Zimmer wurde sie von Tim aufgehalten, der ihr sagte sie solle doch bitte ins Wohnzimmer kommen, wo schon alle frisch geducht und umgezogen saßen. Als sie erwiderte, sie wollle sich nur schnell noch anziehen, sagte Tim streng Nein sofort. Es geht um deine Strafe.
    
    Weil sie nun endlich wissen wollte, was sie erwartet, ging sie mit. Als sie ins Wohnzimmer kam, war es Florian, der das Wort ergriff Sabine, dank deiner Shoppingsucht, haben wir alle einen Urlaubstag verplempert und hatten Extra-Ausgaben für die Fähre. Wir haben uns gemeinsam auf eine Strafe geeinigt, die wir für angemessen halten. Solltest Du diese Strafe ablehnen, kannst du gern morgen die Fähre zurück nehmen. Wenn du ...
    ... hierbleiben möchtest, akzeptierst du unsere Regeln.. Florian hatte diese Worte mit ernster Miene ausgesprochen und auch die anderen sahen sie streng an, sodass Sabine Tränen kamen. Sie hatte sich so lange auf diesen Urlaub gefreut und sie wollte nicht schon wieder nachhause fahren. Sie nickte und beteuerte alles zu tun was sie verlangen würden.Tim übernahm nun wieder das Wort Du wirst diesen Urlaub nach unseren Regeln verbringen. Zu diesen Regeln gehört u.a., dass du im Haus grundsätzlich nackt sein wirst. Wenn wir das Haus verlassen, wirst du von uns eingekleidet werden. Ausserdem wirst du alle nötigen Arbeiten im Haus wie z.B. Kochen und Abwaschen übernehmen. Weiteres überlegen wir uns dann noch.
    
    Sabine erschrak, das konnten sie doch unmöglich von ihr verlangen. Sie dachte dies könne nur ein Scherz sein, aber alle sahen sehr entschlossen aus. Martina fragte ob sie die Strafe annimmt, angesichts der Alternative nickte sie zögerlich. Gut sagte Tim, Wir haben uns erlaubt deine Tasche schonmal aus deinem Zimmer zu entfernen und in den abschließbaren Schrank auf dem Flur zu stellen. Gib mir jetzt bitte noch was du da in der Hand hast und leg das Handtuch ab. Sabine reichte ihm die Sachen, die sie im Bad ausgezogen hatte. Das Handtuch abzulegen viel ihr schwerer, keiner der Jungs hatte sie bisher nackt gesehen. Sie war sonst nicht sehr freizügig und badete niemals oben ohne. Sie wußte, dass sie keine andere Wahl hatte und ließ langsam das Handtuch zu Boden gleiten und stand nun ...