Recht auf Rache 03
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... vorlegt oder dass die beiden gemeinsam spritzen. Aber nun war der Arschficker tatsächlich zuerst gekommen. Im Grunde war es ihr egal, es war nur lästig, mit Kurt noch länger rummachen zu müssen. Jetzt hievte er sie auch noch vom Schwanz und stellte sie auf alle Viere. Na gut, noch eine Runde von hinten.
Oh nein, auch noch anal! Dieses gemeine Schwein weiß genau, dass ich das mit seinem Gerät kaum schaffe. Sie holte tief Luft und versuchte locker zu bleiben, als Kurt mühsam eindrang. Er grunzte verächtlich, als seine Eichel notdürftig Platz gefunden hatte und nicht weiterkam. Ein wenig stocherte er in der Rosette herum, dann sprang er plötzlich auf, zog den Pariser vom Schwanz und kniete sich vor das verblüffte Gesicht von Chantal.
„Mach auf, du bekommst meine Ladung ins Maul!", schrie er sie an.
„Nur, wenn ich vorher den Extra-Schein sehe!", keifte Chantal zurück.
Kurt kam vom Bett aus mit ausgestrecktem Arm an die Brieftasche, fischte einen 100-Euro-Schein heraus und knüllte ihn zusammen.
„Hier hast du Kohle!", fluchte er und stopfte Chantal das Geld in die Fotze. Chantal wollte protestieren und öffnete den Mund, was Kurt als Einladung verstand und ihr seine spritzbereite Keule in den Rachen jagte. Seine Pranken packten den Kopf wie ein Schraubstock. Er hämmerte seinen Prügel ohne Rücksicht auf Verluste in den Hurenhals. Chantal musste husten und würgen. Eine dicke Schleim- und Speichelschliere triefte aus ihren Mundwinkeln aufs Bett.
Sekunden später war ...
... sie erlöst. Kurt gab seine Suppe von sich. Beschissen viel, und dazu noch ziemlich weit hinten im Hals. Sie konnte nicht verhindern, einiges davon zu schlucken. Französisch ohne, mit Aufnahme, das war in ihrem Hause tabu. Das war das Programm der Straße. Sie hoffte, dass sich das nicht herumsprach. Sie sammelte den restlichen Samen vorne im Mund unter der Zunge und ärgerte sich, die Einspritzung überhaupt zugelassen zu haben. Warum konnte der Idiot nicht sein Kondom vollmachen wie die anderen auch? Kurt musste immer alles verkomplizieren.
Chantal saß auf der Bettkante, hielt sich die Hand unter den Mund und war im Begriff aufzustehen, als Kurt sie zurück aufs Bett drückte und ihr die Nase zuhielt.
„Schlucken!", fauchte er sie an.
Das war aus mehreren Gründen nicht möglich, was Chantal ihm prinzipiell und mit vollem Mund sowieso nicht begreiflich machen konnte. Sie tat, als müsste sie sich übergeben, riss sich los, rannte ins Bad und spuckte alles in ein Wasserglas. Danach knallte sie die Tür zu und drehte den Riegel um.
„Du Hurensau! Mach auf! Für so viel Geld will ich, dass du schluckst, was ich dir reingerotzt habe!" Kurt donnerte mit Fäusten und Füßen gegen die Badezimmertür. Chantal kannte den Choleriker und wusste, dass er nicht aufgeben würde, bis er den Schluckbeweis gesehen hätte. Sie drückte den Alarmknopf neben dem Waschbecken.
Keine Minute später befand sich Kurt auf dem Flur. Seine Kleider kamen noch aus dem Zimmer geflogen, dann schloss sich die Tür. ...