Die freche Göre Lucia (1)
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... Und schon war das geile Ding wieder unter der Decke verschwunden und erfreute aufs Neue meinen Schwanz, in dem ich tatsächlich langsam aber sicher den Spermaspiegel wieder ansteigen spürte. Jedenfalls fühlte ich das vertraute Ziehen in den Lenden und das Zucken meines Prügels. Letzteres hatte auch meine geile Reisegefährtin bemerkt, denn ihr Saugen und Lecken wurde heftiger, immer heftiger und schneller - bis ich mich (oh Wunder!) wieder in ihren Mund entlud. Am, erneuten herrlichen Wollustgefühl änderte auch die Tatsache nichts, dass es nur noch ein einziger Spritzer war, der den Besitzer wechselte.
Sie leckte ihn noch gründlich sauber, als sie merkte, dass da nichts mehr zu holen war, tauchte wieder auf und meinte lächelnd: "Na, viel war das aber nicht mehr!" Dann schnell: "Ist ja auch kein Wunder, bei den Mengen, die du in der kurzen Zeit von Hannover bis kurz vor Dresden bereitgestellt hast. Für dein Alter bist du ganz schön geil!" "Na hör mal", protestierte ich scheinbar erbost, "denkst du denn, bloß junge Kerle sind richtige Spritzer!" "Ach woher, du hast ja den Gegenbeweis angetreten. Mir hat diese Busfahrt jedenfalls sehr gefallen!" "Und mir erst. Schön, dass es in Dresden so geile Mädels gibt!" "Ja, das mit dem Tal der Ahnungslosen war einmal! Was denkst du, was unsereins so alles drauf hat." "Das glaube ich dir unbesehen - und probieren möchte ich es auch mal." "Wer weiß - so, vergiss nicht deine Hose wieder anzuziehen, sonst wirst du noch verhaftet."
Ich ...
... hatte gerade meine Kleidung in Ordnung gebracht und die Decke zusammengelegt, als von der Vorderbank ein Kopf auftauchte - die Oma. "Na, nun haben wir es ja gleich geschafft. War Lucia auch nicht zu frech? Sie hat ja ein ganz schön flottes Mundwerk, unsere Kleine!" "Das stimmt, meine Dame, ein recht flottes Mundwerk hat sie schon, aber zu frech war sie nicht", antwortete ich höflich. Lucia hatte plötzlich einen Hustenanfall und brachte dann, während sie mich verstohlen mit dem Fuß anstieß, mühsam hervor: "Wir haben uns fast die ganze Fahrt über prima unterhalten, Oma. Der Herr war sehr nett!" Nun musste ich mich zusammenreißen, um nicht laut herauszuprusten. So ein Luder, diese Lucia! Nur schade, dass wir uns wahrscheinlich nicht wieder begegnen würden.
Der Bus hielt, Lucia zwängte sich an mir vorbei, blieb wieder kurz stehen und ich ergriff die Gelegenheit, meine Hände an den straffen Jungmädchenschenkeln herauffahren zu lassen und sie zärtlich zu kneifen. Dann kam der große Aufbruch. Als der Busfahrer mir den Koffer reichte, kam es mir vor, als würde er lächeln und dann zu Lucia hinüberschauen, die gerade in ihren Stadtbus einstieg. Aber wahrscheinlich kam es mir doch nur so vor. Lucia winkte mir verstohlen zu, ein herzliches Lächeln und sie war aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich zumindest, denn als ich in die Tasche meiner Jacke griff, fühlte ich einen Zettel und einen Stofffetzen, der vorher nicht da war. Der Stofffetzen war ein winziger Schlüpfer und auf dem Zettel ...