Die freche Göre Lucia (1)
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Verführung
Mein Solourlaub an der türkischen Riviera war ein Erfolg - bis auf das Dilemma mit dem Heimflug. Irgendwie, irgendwo und irgendwann schien es einen Streik der Fluglotsen gegeben zu haben, so dass sich der Abflug um mehrere Stunden verzögerte. Auch sollte der Flug nicht, wie gebucht , nach Dresden gehen, sondern wurde nach Hannover umgeleitet. Da ich auf dem Flughafen in Antalya noch nicht wusste, welches aufregende Abenteuer mich erwarten sollte, war ich ziemlich sauer. Ich, ein Mann in den besten Jahren, mit Familie, hatte wie so oft in den letzten Jahren die Erlaubnis bekommen, eine Auszeit von der Familie zu nehmen und war so in der Türkei gelandet.
Nun hatte ich den Flug hinter mich gebracht, die Maschine setzte zur Landung an. Das Gepäck empfangen, dann im Eilschritt zu einem der Busse, welche die Flugpassagiere zu ihren verschiedenen eigentlichen Zielflughäfen befördern sollten. Der Bus nach Dresden war nicht gerade überfüllt und so suchte ich mir einen Platz ziemlich weit hinten aus, um mich eventuell in der hintersten Reihe lang ausstrecken zu können. Gerade war ich kurz eingenickt, als mich jemand fragte: "Ist der Platz noch frei?" Ich schreckte hoch und blickte in das lächelnde Gesicht eines jungen Mädchens, eines sehr jungen Mädchens, dem man nicht ansah, dass es bereits 18 Jahre alt war, wie ich später erfahren sollte. Ihre Eltern (oder waren es die Großeltern?) hatten in der Reihe vor mir Platz genommen und nun wollte die Kleine wahrscheinlich brav in der ...
... Nähe ihrer Familie die Fahrt hinter sich bringen.
"Wo wollen Sie (!) sitzen?", fragte ich, bewusst das "du" vermeidend. "Ich muss nicht unbedingt am Fenster sitzen." "Super, es ist zwar draußen dunkel, aber so kann ich mich anlehnen, wenn ich einnicke. Dankeschön, der Herr! Sie können übrigens DU zu mir sagen, ich gehe noch in die Schule." Dabei warf sie mir einen neugierigen Blick zu und zwängte sich an mir vorbei auf den Fensterplatz. Unabsichtlich streifte sie dabei meine Knie. "Waren Sie auch in Antalya?", fragte sie mich. Eigentlich eine dumme Frage, denn wie sollte ich sonst in den Bus mit den Türkeiheimkehrern kommen. Ich sagte jedoch nicht, was ich dachte und bejahte die Frage. Es stellte sich heraus, dass wir fast im gleichen Hotel gewohnt hatten. So ergab sich also einiger Gesprächsstoff. Als der Bus sich endlich in Bewegung setzte, stellte ich mich schlafend. Auch die Kleine schien müde zu sein. Langsam schob ich mein linkes Bein in Richtung meiner Nachbarin, so dass mit jeder Bewegung des Busses mein Knie an ihrem Oberschenkel rieb. Narrte mich die Einbildung oder war es tatsächlich so, dass ich plötzlich einen sanften Gegendruck ihres Beines spürte. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah, wie meine Nachbarin - anscheinend im Schlaf - lächelte. Ich schloss schnell wieder die Augen und hob und senkte nun vorsichtig mein Bein, so dass dieses in der ganzen Länge des Unterschenkels an ihrem Unterschenkel rieb. Gleichzeitig rückte ich etwas näher in Richtung ...