1. Die freche Göre Lucia (1)


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... Fensterplatz. Neben mir ein leises Seufzen, dann kuschelte sich die Kleine regelrecht an mich - alles natürlich "im Schlaf". Jetzt musste ich lächeln. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand leicht meinen Oberschenkel drückte und dann vorsichtig kraulte. éDonnerwetter', dachte ich, édas Mädel will doch was erleben! Soll ich mitspielen?'
    
    Ein schneller Blick zu den anderen Mitreisenden zeigte mir, dass hinter mir und auf der Nachbarbank niemand saß und auf den Bänken vor mir alles schlief. Vorsichtig ließ ich meine linke Hand zum Oberschenkel der Kleinen gleiten und streichelte diesen. Durch den dünnen Stoff ihres langen Rockes war es fast so, als würde ich den bloßen Oberschenkel liebkosen. Jetzt öffnete sie die Augen und wir lächelten uns an. Das ermutigte mich, meine Griffe und Zärtlichkeiten kräftiger werden zu lassen. Sie schien das zu erregen, denn sie öffnete leicht die Oberschenkel. Das fasste ich als Einladung auf, nun die Innenseite ihres rechten Oberschenkels zu streicheln. Sie wurde immer unruhiger. Plötzlich fragte sie: "Darf ich mal raus? Wo ist denn hier die Toilette?" éOh nein, sie wird sich doch wohl nicht selber fingern!' Sie zwängte sich an mir vorbei, blieb dann kurz vor mir stehen, als sie meine Knie erreicht hatte, drückte nach hinten und streckte mir ihr Hinterteil einladend entgegen. Ich griff sofort zu und massierte ganz kurz ihre festen Backen. Dann entschwebte sie in Richtung Bordtoilette.
    
    Nicht lange und sie kam zurück. éZu kurz zum Wichsen', ...
    ... dachte ich erleichtert, ées sei denn, sie ist eine ganz Schnelle!' Dabei musste ich grinsen. "Was grinst du so?", fragte sie leise. "Ich freu mich, dass du wieder da bist." "Du wirst dich gleich noch mehr freuen", verkündete sie geheimnisvoll. "Übrigens, vorn schläft alles - außer dem Fahrer hoffe ich." Schau an, witzig war sie also auch noch. Wieder verharrte sie auf ihrem kurzen Weg an mir vorbei zum Fensterplatz kurz mir und lehnte sich leicht auf die Lehne des Vordersitzes, so als wolle sie mit ihren Leuten eine Unterhaltung beginnen. Nun wurde ich kühner und ließ meine Hand unter ihren Rock schlüpfen. Sie spreizte etwas die Beine. Ich fuhr an der Innenseite des Oberschenkels empor, immer höher, bis zu ihrem Höschen, ja, wo war denn das Höschen? Das also war die angekündigte Überraschung! Na, die Gelegenheit galt es doch gleich zu nutzen. Schon war meine Hand am Ziel, in ihrem Fall an ihrer blankrasierten Möse. Ihre äußeren Schamlippen fühlten sich fest und wulstig an, so wie ich es gernhabe. Die Spalte war leicht geöffnet und sonderte Mösensaft ab, so dass mein Finger wie geschmiert in ihren Spalt fuhr. Unauffällig bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück. Wow, was für ein geiles kleines Ding! Dann bewegte sie sich aber fort zu ihrem Fensterplatz, fort von meinem Finger. Hatte ich sie etwa verärgert? Sie schmiegte sich an mich und flüsterte: Mir wäre es fast gekommen und das wäre vielleicht dem Fahrer aufgefallen, wenn er in den Rückspiegel sieht. Und außerdem ist mir etwas ...
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