1. Entschuldigung Teil 02


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drauf, du kannst da rein wichsen und steckst alles wieder zurück!", verlangte sie.
    
    "Du spinnst, das sieht man doch auch, den feuchten Fleck!", war der Bruder wenig begeistert.
    
    "Überleg dir was dir lieber ist, wenn sie vielleicht einen Fleck sehen oder deinen Steifen. Dein Shirt ist eigentlich lang genug um deinen Schoß zu verbergen. Mach dir nicht solche Sorgen Eric. Wie du vielleicht noch weißt trage ich einen Slip mit deinem Samen drin. Und ich rege mich nicht auf, dass es einer sieht."
    
    "Weil es keiner Tut, dein Röckchen versteckt ja alles."
    
    "Stimmt, aber trotzdem stört es mich nicht. Aber ich kann es dir leicht machen, du willst doch am Wochenende die Nächte mit mir verbringen. Das aber nur wenn du lieb bist. Wenn du dich weiter so sträubst, dann kannst du das vergessen."
    
    "Mara," sah er sie entsetzt an, "ich... ich...", er schluckte, "was soll ich denn machen? Ich kann an nichts anderes denken, dass dein Höschen an meinem Glied ist, dass du meinen Samen auf deiner Scheide hast. Und das alles erregt mich so sehr."
    
    "Ist doch schön. Mir gefällt es wenn du einen Steifen hast."
    
    "Muss das denn jeder sehen?"
    
    "Eric, noch mal, dein Shirt reicht über deinen Schoß und damit wird es keiner sehen. Und jetzt will ich nichts mehr hören. Du kannst sagen wenn du nicht möchtest, aber dann wirst du mich lange nicht nackt sehen und noch länger nicht anfassen. Wenn überhaupt wieder. Ich mache das nicht um dich zu ärgern. Und glaub mir, nicht jeder wird auf deinen ...
    ... Schoß starren. Die Männer werden sich eher nach mir umdrehen und wenn sie in Begleitung sind werden sie ärger mit ihrer Freundin oder Frau bekommen und damit ist dein Schoß, falls es denn eine sehen sollte, wieder vergessen. Eric. Es wird dir sicher keiner übelnehmen, wenn du in Begleitung einer schönen Frau einen Steifen hast."
    
    "Die sollen wo anders hingucken und nicht zu dir!!", meinte er trotzig.
    
    "Klingt als wärst du eifersüchtig."
    
    "Wenn ich das mitmache, dann verbringen wir jede Nacht zusammen."
    
    "Einverstanden, doch nicht nackt. Wir ziehen beide was an!"
    
    "Gut."
    
    "Schön, dann wäre das ja geklärt," schnaufte Mara durch.
    
    Wenig später waren sie dort, in einem Parkhaus stellte sie das Auto ab, dann gingen sie in die Stadt setzten sich in ein Café und bestellten sich ein Eis. Verstohlen sah sich Eric die ganze Zeit um, starrte eine auf seinen Schoß? Er war sich sicher, dass sie es durch den Tisch sehen konnten, dass sein Penis hart war. Auch schaute er nach Männern, ob sie seine Schwester mit ihren Blicken... nein, das wollte er nicht denken, aber er war sicher die Typen wollten nur das eine von ihr.
    
    "Nun entspann dich endlich Eric. Es sieht keiner."
    
    "Aber wie die dich alle ansehen, diese schmierigen..."
    
    "Lass sie doch," unterbrach Tamara ihren Bruder, "sie bekommen mich eh nicht. Also gönn ihnen dieses kleine bisschen Freude."
    
    "Aber..."
    
    "Kein Aber! Du beruhigst dich jetzt, wir sind kein Paar! Und auch wenn wir verheiratet wären würde ich es dir ...
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