1. Entschuldigung Teil 02


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sagen. Eifersucht ist OK, solange sie nicht krankhaft ist. Bei dir bekomme ich den Eindruck, dass sie das langsam wird. Ich glaube wir sollten das ganze etwas zurückfahren und langsamer weiter machen. Längere Pausen, weniger intensiv und so. Du verstehst mich ja?"
    
    "Mara," wurde der Bruder ganz bleich, sah sie entsetzt an, "das... nein... bitte nicht. Es ist so schön! Ich verspreche, dass ich mich benehmen werde."
    
    "Gut, das möchte ich für dich hoffen. Ich fand es bis jetzt auch ganz schön was wir gemacht haben. Aber wenn du ausflippst oder mich als dein Eigentum betrachtest, dann beende ich die Sache mit uns!"
    
    Er nickte stumm, wollte auf keinen Fall, dass seine Schwester ihre Worte wahr machte. So schwer es ihm auch fiel, er riss sich zusammen und versuchte sich nicht mehr aufzuregen.
    
    Nach einer Stunde verließen sie das Café, liefen durch die Straßen, sahen sich Schaufenster an. Wie von selbst fanden sich ihre Hände, sie sahen einander an, lachten und gaben sich einen kurzen Kuss. Schon auf dem Weg zurück zum Auto kamen sie an einem Laden für Dessous vorbei. Bei dem was in der Auslage zu sehen war bekam Eric Stielaugen. Mit einem Grinsen sah Mara ihren Bruder an, zog ihn in den Laden.
    
    Dort schlenderte sie scheinbar ziellos umher. Doch sie wusste was sie wollte. Zunächst suchte sie sich was aus, hing es wieder weg und wiederholte dies ein paar mal. Dann endlich hatte sie was gefunden, mit ihrem Bruder im Schlepptau strebte sie einer Umkleidekabine zu. Sie ...
    ... ging allein hinein und Eric stand 'Wache', doch es war nur noch eine Verkäuferin im Laden und die lächelte ihm zu. Was er so interpretierte, dass sie seinen steifen Penis bemerkt hatte und er wurde rot.
    
    "Was ist denn?", wollte Mara wissen, als sie den Vorhang zur Seite zog und sich ihm zeigte.
    
    Sie trug noch immer ihre Stiefel, einen BH der ihre Brüste zwar stützte, aber nicht verhüllte. Das Höschen sah aus wie aufgeschnitten, über der Scheide bildete der Stoff ein V und dieses wurde von einer Band gehalten. Es sah aus wie die Schnürung eines Schuhs.
    
    Mit offenem Mund starrte Eric seine Schwester an, keuchte und konnte nicht glauben, dass sie sich so zeigte, sie waren doch in der 'Öffentlichkeit'.
    
    "Warum bist du denn so rot?", hob sie mit dem Zeigefinger sein Kinn und sah ihm in die Augen.
    
    "Sie weiß es," flüsterte er.
    
    "Wer weiß was?"
    
    "Die Verkäuferin, sie weiß, dass ich einen Steifen habe", flüsterte er kaum hörbar.
    
    Kurz sah Mara zu der Frau, diese lächelte.
    
    "Nein, sie weiß es nicht. Und jetzt beruhige dich. Gefalle ich dir so?"
    
    "Aber..."
    
    "Eric, erinnere dich an das was ich dir im Café sagte, wenn du dich nicht benimmst!"
    
    Es traf ihn wie ein elektrischer Schlag, er zuckte zusammen und starrte sie an.
    
    "Ich sehe du hast meine Worte nicht vergessen und jetzt sag mir wie es dir gefällt!"
    
    "Heiß, aber wie kannst du dich hier so zeigen? Jeder kann dich sehen!", war er begeistert aber auch gleichzeitig besorgt.
    
    "Hier sind nur wir und die ...
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