Entschuldigung Teil 02
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Keuchend und ungläubig sah er ihr zu.
"Es ist ein komisches Gefühl aber auch schön," sagte sie, sah unter ihr Röckchen, "wollen wir in die Stadt?"
"So?"
"Nein, du darfst dich natürlich anziehen!"
"Ich meinte dich!", war sein Atem immer noch stark beschleunigt.
"Was hast du daran auszusetzen? Du warst doch eben so begeistert!"
"Ich meine... du hast doch gerade... mit meinem... willst du so... so in die Stadt?", konnte und wollte er nicht glauben, dass seine Schwester mit seinem Samen im Höschen in die Stadt wollte.
"Ja. Es weiß doch keiner! Und sehen tut man es auch nicht. Nur du und ich wissen es," sie kam auf ihn zu, ganz dicht vor ihm blieb sie stehen, "wäre doch sicher aufregend, meinst du nicht? Du wirst immer wissen, dass sein Samen in meinem Höschen ist, auf meiner Scheide. Also ich möchte so gehen. Wenn du nicht mitkommst gehe ich allein!"
"Mara!", traute er seinen Ohren nicht, "Wenn uns jemand sieht?!"
"Na sicher wird man uns sehen, wir werden sicher nicht allein in der Stadt sein," lächelte sie.
"Ich meine jemand der uns kennt!"
"Und? Meinst du der sieht was ich im Höschen habe? Sicher nicht. Aber OK, wir fahren nicht hier in die Stadt, sondern etwas weiter zur nächsten. Da wird uns so schnell keiner erkennen! Ist es so leichter für dich?", gab sie ihm einen zärtlichen Kuss.
"Danke! Ich zieh mir nur was an."
"Das hier!", reichte sie ihm einen String von sich.
"NEIN! Mara, ich kann doch nicht... ich bin doch kein... nein, ...
... das geht zu weit!", sträubte er sich.
"Das oder du bleibst hier!"
"Es passt mir sicher nicht!"
"Macht nichts, wenn nicht, dann ziehst eine von deinen an, wickelst mein Höschen um deinen Schwanz und dann können wir fahren."
"Mara!"
"Du willst doch weiter mit mir kuscheln und so oder? Du hast die Wahl."
Sich in sein Schicksal ergebend senkte Eric sein Haupt, ging in sein Zimmer. Natürlich folgte ihm Mara, achtete darauf, dass er ihr Höschen ordnungsgemäß um seinen Stab wickelte. Dieser wurde dabei natürlich hart und war es noch als er komplett angezogen war.
So fuhren sie dann los. Amüsiert sah Tamara immer wieder zu ihrem Bruder, wie in seinen Schritt starrte, sein steifes Glied zurecht rückte. Ab und zu sah er auch zu ihr, in ihren Schoß, dachte an das Höschen mit seinem Sperma an ihrer Scheide.
"Können wir nicht zurück fahren? Alle werden sehen, dass ich einen Steifen habe!"
"Nein, dein Shirt ist lang genug, es wird keiner sehen. Und wenn doch werden sie denken, dass es wegen deiner heißen Begleiterin ist."
"Aber du bist meine Schwester!"
"Das wissen die aber nicht. Also entspann dich Brüderchen. Wir waren noch nie zusammen dort. Also wird auch keiner wissen wer wir sind. Ob Geschwister, ein Pärchen beim Einkaufsbummel oder einfach nur befreundet sind. Keiner weiß es.
"Ich trau mich nicht, wenn es doch einer sieht? Ich meine meinen...", deutete er in seinen Schoß.
"Dann mach es dir, wir brauchen noch zehn Minuten. Aber das Höschen bleibt ...