1. Ein Samstag mit Happy End


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... schluckte ich alles, bevor ich ihn frei gab.
    
    Mein Bruder ließ sich etwas atemlos aufs Bett fallen, während ich feststellen musste, dass ein riesen See unter mir war.
    
    Hastig leckte ich es auf und sprang dann zu Daniel aufs Bett.
    
    Ich griff seinen Lümmel und begann ihn sanft zu massieren.
    
    Er wurde direkt wieder hart.
    
    Ich küsste Daniel leidenschaftlich, dann schwang ich mich über ihn, noch immer seinen kleinen Schwanz haltend.
    
    Ich hockte nackt über meinem 11 Jahre jüngeren Bruder und rieb stöhnend seinen kleinen, harten Penis an meiner triefenden und auslaufenden Spalte, vom Damm bis zum Kitzler und zurück.
    
    Ich hielt es nicht länger aus.
    
    "...so Brüderchen, jetzt wirst du entjungfert..." flüsterte ich ihm grinsend zu, während ich seinen Schwanz optimal positionierte.
    
    Wir stöhnten zeitgleich laut auf, als ich mich fallen ließ und er problemlos eindrang.
    
    Sofort begann ich stöhnend mein Becken kreisen zu lassen.
    
    'Fuck ist das geil' schoss es mir in den Kopf.
    
    Ich ließ meine Finger über meinen Venushügel zum Kitzler gleiten und begann im Takt meiner kreisenden Bewegungen die kleine, geschwollene Perle zu massieren, während meine andere Hand meine Titte zu kneten begann.
    
    Mein Bruder griff sich meine andere Brust und tat es mir gleich. Seine andere Hand ging auf meine Hüfte.
    
    Ich ritt meinen Bruder, massierte meine ...
    ... Fotze, zwirbelte meinen Nippel, es war schlichtweg der Wahnsin.
    
    Verboten, geil, irre, in mir explodierte alles.
    
    Mein Stöhnen würde zu heftigem Keuchen, immer schneller und unkontrollierter.
    
    Es überkam mich und ich ließ es geschehen.
    
    Schreiend und keuchend kam es mir gewaltig und ich konnte nich aufhören, der nächste Orgasmus folgte direkt, noch intensiver, noch geiler, unbeschreiblich, es spritzte aus mir, während ich vor Geilheit zappelnd schreiend die Gewalt über meinen Körper verlor.
    
    Ich fiel seitlich halb von Daniel herunter. Sein Schwanz rutschte raus. Auf Knien und Oberkörper lag ich halb auf und neben ihm. Alles war wie im Grauschleier. Irgendwie geil, greifbar und doch fremd und unwirklich.
    
    "...fick mich..." hörte ich mich erschöpft sagen "...bitte...dick mich..."
    
    Mein Bruder kroch unter mir raus, kniete sich hinter mich und schon war er flutschend wieder drin.
    
    Unrhytmisch und ungekonnt, trotzdem hart, fickte er meine überreitzte, triefende Spalte, während er sich an meinem Arsch festhielt.
    
    Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bis er sich endlich brunftschreiend keuchend in mir entleerte.
    
    Erschöpft fiel mein Bruder neben mir auf's Bett.
    
    Ich weiß nicht, wie lange wir dort lagen.
    
    Als ich aufwachte, schlief Daniel.
    
    Er blieb den ganzen Tag über bei mir und wir taten es mehrmals. Es war der Wahnsinn. 
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