1. Ein Samstag mit Happy End


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    Es war ein Samstag.
    
    Ich hatte alles geplant und in etwa 10 Minuten sollte er da sein.
    
    Ich war nervös.
    
    Am Mittwoch hatte ich ihn gebeten vorbei zu kommen, da ich meine Möbel umstellen müsste und seine Hilfe brauchen würde. Nach etwas Diskussion hatte er zugesagt.
    
    Ich hatte nur meinen knappen Seidenkimono mit Blumenmuster an. Er bedeckte nur gerade so meinen Hintern.
    
    Nervös wartend sah ich zur Uhr.
    
    Ich erschrak, als plötzlich die Klingel ertönte.
    
    Mit Herzrasen öffnete ich, nachdem ich mein Haar etwas zerzaust hatte.
    
    Ich setzte ein Lächeln auf und begrüßte ihn herzlich.
    
    "Guten Morgen, schön dass du da bist, hab leider etwas verschlafen, komm rein."
    
    Daniel sah mich etwas überrascht an.
    
    Er folgte mir in die Küche und setzte sich an den Tisch.
    
    "Willst du was trinken?" Fragte ich, während ich mir einen Kaffeebecher aus dem Schrank nahm und mir einen Kaffee aus der Senseo heraus ließ.
    
    Ich stand mit dem Rücken zu ihm, konnte aber spüren, dass er meine Schenkel und meinen Po-Ansatz anstarrte.
    
    Das sanfte Kribbeln im Unterleib wurde stärker.
    
    "Ja Cola..." antwortete er.
    
    Ich bückte mich zum Kühlschrank hinunter, wissentlich, dass mein Kimono hoch rutschen würde und ihm den Blick auf meinen unverpackten Hintern frei gab.
    
    "...oh..." entfuhr es Daniel leise überrascht und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken.
    
    Vorgetäuscht schnell richtete ich mich auf und holte ein Glas aus dem Schrank.
    
    Ich nahm meinen Kaffeebecher, die Flasche ...
    ... und das Glas und ging zum Tisch.
    
    Ich beugte mich etwas vor und goss ihm Cola ein.
    
    Dabei achtete ich darauf, dass mein Kimono einen tiefen Einblick zu meinen Brüsten gewährte.
    
    Daniel wurde rot und schluckte.
    
    "Gefällt dir die Aussicht?" Entfuhr es mir grinsend, als ich die Flasche absetzte.
    
    Sofort sah er mich erschrocken an.
    
    Ich begann zu lachen.
    
    Ich drehte mich um und ging zur Schublade, um mir noch einen Löffel für Zucker zu holen.
    
    "...das deute ich mal als ja..." sagte ich grinsend dabei.
    
    Daniel rutschte etwas nervös auf dem Stuhl herum.
    
    Meine anfängliche Nervosität wandelte sich mittlerweile komplett in Erregung um. Ich fühlte die steigende Nässe in mir aufkommen.
    
    Es gefiel mir über alle Maßen.
    
    Ich öffnete die Schublade und nahm einen Löffel, dann legte ich das Schlaufenende meines Kimonogürtels in die Schublade und schob sie zu.
    
    Mit Schwung drehte ich mich zu Daniel um. Die Slaufe am Gürtel zog sich sofort auf und als ich in der Drehbewegung einen Schritt nach vorne machte, war der Kimono offen und meine komplette Vorderansicht für Daniel frei zu sehen.
    
    "...upsi..." entfuhr es mir etwas gespielt erschrocken.
    
    Er starrte mich mit großen Augen und hochrotem Gesicht an.
    
    Ich grinste.
    
    "Vergiss nicht zu atmen" sagte ich lachend und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber, natürlich ohne meine nackte Front zur bedecken.
    
    Daniel war sichtlich nervös.
    
    "Und, gefällt dir was du siehst?" Fragte ich ihn neugierig grinsend.
    
    Er ...
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