1. Ein Samstag mit Happy End


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... nickte zögerlich.
    
    Ich schüttelte kurz meine Schultern und schon fiel der Kimono komplett.
    
    "Besser, oder?" Entfuhr es mir grinsend.
    
    Daniel schluckte. Seine Augen fixierten meine straffen Brüste, während ich spürte, wie meine Geilheit aus mir hinaus lief und begann, eine Pfütze unter meinen Schenkeln zu bilden.
    
    "Noch nie ne nackte Frau gesehen?" Fragte ich ihn vorsichtig.
    
    Zögerlich schüttelte er den Kopf, während ich einen Schluck Kaffee nahm.
    
    Grinsend stand ich auf und stellte mich neben den Küchentisch.
    
    Ich begann mich langsam zu drehen.
    
    "Dann sieh dir alles genau an" flüsterte ich ihm zu.
    
    Daniel war noch immer rot, schien aber weniger nervös zu sein.
    
    "Du darfst gern anfassen" sagte ich, als ich mit dem Rücken zu ihm stand und streckte ihm meinen Hintern etwas entgegen.
    
    Ein elektronisches Kribbeln durchfuhr mich, als ich seine Fingerspitzen sanft auf meinem Po spürte.
    
    Langsam drehte ich mich um, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Brust.
    
    Er schluckte, als ich sie auf ihr ablegte und sofort begann er vorsichtig zu streicheln.
    
    Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
    
    Ich strich ihm mit der Hand über den Kopf, fasste ihm in den Nacken uns zog ihn vorsichtig meinem Nippel entgegen.
    
    Sanft begann er dran zu saugen.
    
    Sofort explodierte ein Feuerwerk in meiner Muschi. Ich war dermaßen nass, das es nicht mehr nur sickerte, nein, ich lief flüssig nass aus.
    
    Ein Stöhnen überkam mich.
    
    Nach einigen sehr genussvollen ...
    ... Sekunden zog ich meine Brust zurück.
    
    Ich griff seine Hand.
    
    "...komm mit..." flüsterte ich.
    
    Als er aufstand konnte ich die kleine Beule an seiner Hose deutlich sehen.
    
    Wortlos zog ich ihn in mein Schlafzimmer.
    
    Wir standen vorm Bett. Daniel streichelte meine Brüste und ich genoss es.
    
    Ich griff sein Shirt und zog es hoch, bis es aus war, dann küsste ich ihn sehr leidenschaftlich.
    
    Alles in mir schrie nach seinem Schwanz. Ich wollte ihn, er sollte mich ficken.
    
    Ich ließ mich auf die Knie fallen, öffnete hastig seine Hose und wollte sie herunter ziehen.
    
    Er unterbrach mich.
    
    "...ich...also...hab...naja..." stammelte er leise.
    
    "Ich weiß..." flüsterte ich "...lass mich einfach machen..."
    
    Daniel schluckte.
    
    Ich zog die Hose inklusive Boxershorts runter. Sofort sprang mir sein harter Schwanz entgegen.
    
    Er war nicht sehr groß, etwa 10 oder 12 cm, und auch nicht sehr dick, aber er gefiel mir. Ein dünner Flaum aus Schamhaaren umgab ihn.
    
    Ich griff zu, zog die Vorhaut sanft zurück und ließ ihn in meinen Mund gleiten.
    
    Daniel stöhnte laut auf.
    
    Ich lutschte ihn, saugte, ließ meine Zunge kreisen, leckte seine Eier, gierig machte ich mich über seinen kleinen Freund her, während mein kleiner Bruder hastig atmend meine zerzausten Haare griff und hielt.
    
    Für mich dauerte es gefühlt eine Ewigkeit und uch genoss es. Jede Sekunde kostete ich voll aus, bis Daniel unter läuten Stöhnen eine gewaltige Ladung in meiner saugende Mundfotze pumpte.
    
    Hastig ...