1. Meine Tochter Steffi


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir vor, wie sie mich nackt und lächelnd empfangen würde. Wir würden den Vorhang zuziehen und uns heiß und innig lieben, während ihre Mutter nur wenige Meter entfernt in tiefem Schlaf lag. Aber letztlich hielt mich die Vernunft davon ab. Ich war mir sicher, dass Regina auch nur den zartesten Kontakt dieser Art zwischen mir und unserer Tochter ekelhaft, pervers finden würde. Da konnte unsere Tochter noch so lüstern sein und sich vor mir entblößen. Ich musste also irgendwie eine Möglichkeit finden, mit Steffi allein zu sein. Ich bezweifelte, dass das während des Urlaubs gelingen würde. Aber danach, zu Hause ....
    
    Der folgende Tag verlief, als ob es die Nacht davor nie gegeben hätte. Steffi und ich benahmen uns wie immer. Sie kam wieder in Unterwäsche herunter und zog sich im Bad an. Ich versuchte, sie nicht anzublicken. Irgendwie war ich durch unser nächtliches Erlebnis nicht unbefangener ihr gegenüber geworden, sondern eher gehemmter. Ich wusste einfach nicht, wie es weiter gehen sollte.
    
    Wir fuhren an diesem Tag zwei weitere Städte an. Gegen Abend kamen wir dann in ein kleines Dorf, in dem wir unser Wohnmobil etwas abseits abstellten. Nicht allzu weit entfernt war eine kleine Bäckerei. Und so fanden wir den Platz ganz praktisch, um hier zu übernachten, und am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt in Ruhe zu frühstücken.
    
    Meine Geilheit war an diesem Tag natürlich kaum schwächer gewesen als an den Tagen zuvor. Die Erinnerungen an Steffis „Tittenshow" erregten mich ...
    ... maßlos. Da half es auch nichts, dass ich gestern heftigen Sex gehabt hatte.
    
    Abends machte ich daher erneut einen Versuch bei Regina, natürlich wieder in der Hoffnung, unsere Tochter als unsichtbaren Dritten dabei zu haben. Obwohl das auch riskant war -- Regina durfte uns nicht „erwischen". Nun, diesen Abend lief gar nichts, denn Regina hatte überhaupt keine Lust. Mist.
    
    Den folgenden Morgen war Regina als erste wach. Sie zog sich an. „Hey, Du Schlafmütze, Du kannst ruhig schon mal ins Bad gehen, während ich Brötchen hole." Ja, ja, ich stand ja schon auf. Hatten wir nicht Ferien? In meiner Unterhose tappte ich zum Bad. Als ich mich in der kleinen Kabine zum Duschen auszog, hörte ich Regina reden. „Hey, ausgeschlafen? Willst Du mitkommen zum Brötchen holen?"
    
    „Nein, danke", hörte ich Steffi sagen. Die Tür vom Wohnmobil klappte.
    
    In diesem Moment wurde mir klar, dass Steffi und ich die nächsten Minuten alleine im Wohnmobil sein würden. Ich überlegte automatisch: wie lange würde Regina weg sein? Die Bäckerei war gut zehn Minuten Fußweg entfernt. Hin und zurück zwanzig Minuten und noch zwei-drei Minuten in der Bäckerei. Maximal 25 Minuten hatten wir. Aber wofür eigentlich? Klar, hatte Steffi uns zugesehen und sich mir gezeigt, aber was sollte ich -- was sollten wir -- daraus machen? Ich meine, immer noch war sie meine Tochter. Und es war einfach unnatürlich und verboten, sich mit der eigenen Tochter einzulassen. Und selbst wenn -- war es nicht besser, auf eine günstigere ...
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