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Samstag, Datscha, Sauna
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... verwundert über den Themenwechsel. „Hast du nie ...wegen deiner Mutter ....nun... gewichst???" fuhr Dima fort. Anton schluckte und wurde rot. „Doch" und sah dabei auf seinen geschwollenen Schaft. „Ich auch" bekannte Dima und erstarrte plötzlich. Zwischen seinen Fingern schoss eine weise Fontäne hervor. Bei Anton dauerte es noch eine Weile, doch dann kam es ihm auch und er sah auf seine spermaverschmierte Hand. Dima lachte, brachte ein Handtuch und die Jungs brachten sich wieder in Ordnung. „Bei deiner Mutter so was zu sehen -- das wär was" stieß Dima lachend seinen Cousin an. „Oder bei deiner. Sie sind ja beide gleich." antwortete Anton. Einige Zeit dachten sich die Jungs die verrücktesten Pläne aus, wie sie ihre Mütter nackt sehen könnten. Doch weiter als zu Fantasien kamen sie nicht. Die Pläne waren von Anfang an zu unrealistisch. Plötzlich sah Anton seinen Cousin an und lachte. „Was hast du?" wunderte sich Dima. „Wir sind Idioten. Morgen ist doch Samstag und möglicherweise fahren wir zur Datscha" rief Anton erregt. „Wir müssen sie nur überreden, die Sauna zu heizen. Und dann beobachten wir sie durch das Fenster." „Genau" freute sich Dima. „Das hast du dir toll ausgedacht." So saßen die Jungs bis zum Abend und machten weiter unwahrscheinliche Pläne. Sie wichsten sogar noch ein paar mal, sich ebenso unwahrscheinliche Geschichten über ihre Mütter ausdenkend. Dann kam Dimas Mutter und die Jungs trennten sich bis zum Morgen. Die ganze Nacht wälzten ...
... sich Dima und Anton von einer Seite auf die andere, sich in ihren Träumen den nächsten Tag vorstellend. Wie speziell war am nächsten Morgen der Himmel wolkenverhangen und es goss in Strömen. Dima stöhnte verzweifelt und hing am Fenster. „Es reicht! Du kannst nicht immer nur auf diesen idiotischen Regen gucken." rief seine Mutter. Ich verstehe ja, dass du raus möchtest. Aber man kann nicht jeden Tag auf dem Hof rumrennen." „Nicht einfach nur raus. Ich dachte, wir fahren heute mit Anton und Tante Larissa zur Datscha" „Zur Datscha?" wunderte sich seine Mutter. Die Jungs zur Datscha zu bewegen war normalerweise eine sehr schwierige Angelegenheit. Verwundert ging sie zu ihrem Sohn und fragte: „Du willst also wirklich zur Datscha?" Dima nickte und sie fuhr ihm lachend durch die Haare. Dann ging sie zum Telefon und rief Großmutter Mascha an. Großmutter Mascha wohnte in dem Dorf nicht weit von ihrer Datscha. Innerhalb weniger Minuten erfuhr Ljudmila, dass dort wunderbares Wetter war. Der Regen war nicht bis dort gekommen und die Sonne brannte. Sie rief ihre Schwester an und schlug vor, zur Datscha zu fahren. Die Verwunderung der Schwestern kannte keine Grenzen, als sie erfuhren, dass die Jungs selbst darum gebeten hatten. Sie kamen aber zu dem Schluss, dass daran nur das schlechte Wetter in der Stadt schuld sei. Nach ca. anderthalb Stunden saßen alle vier in dem alten „Shiguli" und und „flogen" über die Fernstraße in Richtung Datscha. Bis dahin waren es etwa 80 km und ...