Samstag, Datscha, Sauna
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ohne Auto war es ziemlich schwierig, dahin zu kommen. Am Lenkrad saß Tante Larisa und neben ihr Ljudmila. Die Jungs saßen hinten. Die Frauen plauderten über ihre Bekannten und die Jungs machten hinten zuerst allerlei Blödsinn und sahen dann aus dem Fenster. Dima schaute ängstlich auf eine von rechts näherkommende gewaltige Wolke. Das Wetter wollte ihnen offensichtlich einen Strich durch die Rechnung machen. Die Frauen jedoch, abgelenkt durch ihr Gespräch, machten keine Anstalten umzukehren. Erst als Larisa vom Gas musste und die Scheibenwischer auf volle Geschwindigkeit schaltete, sahen sie sich betroffen an.
„Vielleicht fahren wir zurück?" fragte Ljuda unsicher.
„Was macht das jetzt für einen Unterschied? Bis zur Datscha sind es noch zehn Kilometer, also näher." meinte Larisa sauer. „War alles umsonst. Ich könnte jetzt in der heißen Wanne liegen, mit einem Buch in der Hand. Und hier ... kalte Dusche." Sie lachte und nahm vorsichtig die Ausfahrt zu den Datschen. Die Jungs sahen sich erfreut an -- die Fahrt war also noch nicht zu Ende. Mühsam quälte sich das Auto über den Feldweg. Larisa hielt das Lenkrad nur mit Mühe und fluchte leise vor sich hin.
„Die Datschen stehen schon länger als elf Jahre, aber einen normalen Weg konnten sie noch nicht bauen." regte sie sich auf. Ljuda nickte schweigend und sah angestrengt in die Regenwand. Bis zur Datscha waren es noch 300 -- 400 Meter,als es passierte: Larisa wollte einer großen Pfütze ausweichen , das Auto rutschte ab in ...
... die tief ausgefahrene Fahrspur und saß auf.
„Zum Teufel!!!" Larisa schlug mit beiden Händen auf das Lenkrad. „Wir sind da." „Hör auf zu fluchen. Vielleicht kriegen wir es ja wieder raus." schlug Ljudmila vor. Die Jungs waren gleich bereit, sprangen auf und stießen sich die Köpfe am Autodach. Larisa und Ljuda sahen sich an und lachten.
„Hast du gesehen, was für Männer?" rief Larisa lachend aus. „Die werden jetzt das Auto auf den Händen heraustragen. Na los, schiebt schon!"
Die Jungs und Ljudmila stiegen aus in den strömenden Regen. Das Auto saß mit den Hinterrädern fest in einer tiefen Pfütze. Die Jungs sprangen ohne zu überlegen in die Pfütze und stemmten sich gegen den Kofferraum des „Shiguli". Larisa sah mit Schrecken auf die Pfütze, in der die buchstäblich bis zu den Knien im Wasser standen. Seufzend zog sie sich die Schuhe aus, rollte mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid fast bis zur Taille und sprang in das kalte Wasser. Die Jungs schauten mit gierigen Blicken auf die nackten Beine, wendeten aber gleich den Blick wieder ab.
„Eins, zwei, los -- eins, zwei, los" Alle drei stemmten sich gegen das Auto, der Motor heulte auf, das Auto schaukelte, machte aber keine Anstalten, aus der geliebten Pfütze herauszukommen.
„Lara, du schiebst mit uns und Anton setzt sich ans Steuer" schlug Ljuda im strömenden Regen stehend, vor. Jetzt betrachteten die Jungs ganz offen ihren Körper unter dem nassen, die Figur betonenden Kleid. Tante Ljuda, nur damit beschäftigt, wie das ...